Die Iberdrola-Aktie erreichte am Freitag mit einem Schlusskurs von 14,96 Euro ihr 52-Wochen-Hoch und verzeichnete damit eine beachtliche Jahresperformance von 30,02%. Der Energiekonzern hat für den 30. Mai 2025 seine ordentliche Hauptversammlung einberufen, auf der wichtige finanzielle Weichenstellungen beschlossen werden sollen.

Den Aktionären wird eine Schlussdividende von 0,404 Euro brutto je Aktie vorgeschlagen. Zusammen mit der bereits im Januar ausgezahlten Dividende von 0,231 Euro ergibt sich eine Gesamtausschüttung von 0,635 Euro je Aktie, was einer Erhöhung um 15% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Iberdrola konnte im Geschäftsjahr 2024 einen Nettogewinn von 5,612 Milliarden Euro erzielen und investierte gleichzeitig 17 Milliarden Euro in verschiedene Projekte.

Aktionärsfreundliche Maßnahmen im Fokus

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Neben der Dividendenerhöhung plant Iberdrola ein neues Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 200 Millionen Euro, das ab dem 29. April 2025 umgesetzt werden soll. Damit beabsichtigt das Unternehmen, die Anzahl der umlaufenden Aktien stabil zu halten und zusätzlichen Wert für die Anteilseigner zu schaffen.

Die angekündigten Maßnahmen wurden von Analysten positiv aufgenommen. So hat die UBS ihr Kursziel für Iberdrola von 15,30 Euro auf 15,90 Euro angehoben und die Einstufung "Buy" beibehalten. Dies unterstreicht das Vertrauen in die strategische Ausrichtung des Energiekonzerns.

Nachhaltiges Wachstum als zentrale Strategie

Iberdrola setzt weiterhin konsequent auf Wachstum im Bereich erneuerbarer Energien. Die starke Kursentwicklung mit einem Plus von 13,43% über dem 200-Tage-Durchschnitt und einer Steigerung von 7,28% innerhalb der letzten 30 Tage spiegelt das Vertrauen der Investoren in diese Strategie wider.

Am 1. April 2025 wird das Unternehmen auf der Barclays New York Sustainable Finance Conference teilnehmen. Diese Veranstaltung bietet Iberdrola eine Plattform, um zukünftige Projekte vorzustellen und die Unternehmensstrategie im Bereich nachhaltiger Energieversorgung zu präsentieren.

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