Schweizer Baukonzern sichert sich Millionenauftrag für 15 km Bahnstrecke im schwedischen 'East Link' Projekt und erhält volle Unterstützung der Anteilseigner.

Implenia hat einen bedeutenden Auftrag für den Bau eines Abschnitts des schwedischen Infrastrukturprojekts "East Link" erhalten. Die Schwedische Transportverwaltung beauftragte das Schweizer Bau- und Immobilienunternehmen mit dem Design und der Konstruktion eines 15 Kilometer langen Streckenabschnitts der neuen Eisenbahnlinie zwischen Järna und Linköping. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf rund 130 Millionen Schweizer Franken. Der Projektumfang umfasst auch den Bau zweier neuer Bahnhöfe, wobei die Fertigstellung des Gesamtprojekts für 2029 vorgesehen ist.

Parallel dazu verlief die ordentliche Generalversammlung des Unternehmens am 26. März 2025 erfolgreich. Die Aktionäre stimmten allen vom Verwaltungsrat vorgelegten Vorschlägen zu. Dies schloss die Genehmigung des Jahresberichts 2024, Entscheidungen zur Verwendung des Bilanzgewinns sowie die Wiederwahl sämtlicher bisheriger Verwaltungsratsmitglieder ein.

Strategische Ausrichtung auf Großprojekte und nachhaltiges Wachstum

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Im Rahmen der Generalversammlung stellte CEO André Wyss die strategischen Pläne des Unternehmens vor. Die Unternehmensstrategie konzentriert sich verstärkt auf nachhaltiges Wachstum und die Akquisition weiterer Großprojekte. Der Erfolg bei der Auftragsvergabe in Schweden unterstreicht die Fähigkeit des Unternehmens, sich im internationalen Wettbewerb um anspruchsvolle Infrastrukturprojekte durchzusetzen.

Die positive Resonanz der Aktionäre auf der Generalversammlung spiegelt das Vertrauen in die aktuelle Geschäftsstrategie wider. Mit der klaren Fokussierung auf komplexe Bauprojekte und nachhaltige Lösungen positioniert sich Implenia als spezialisierter Anbieter im Bausektor. Die jüngsten Entwicklungen deuten darauf hin, dass das Unternehmen seine Marktposition insbesondere im skandinavischen Raum weiter ausbauen kann.

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