Die K+S AG zeigt sich für das laufende Geschäftsjahr 2025 trotz sinkender Kalipreise verhalten optimistisch. Der MDAX-notierte Bergbaukonzern aus Kassel setzt weiterhin auf seine Stärken in den Bereichen Kali- und Salzförderung, wobei die breite Prognosespanne derzeit für Zurückhaltung bei Anlegern sorgt. Am 16. März 2025 notierte die Aktie bei 13,23 EUR, was einem minimalen Rückgang von 0,08 Prozent gegenüber dem Vortag entspricht. Im Monatsvergleich konnte das Papier jedoch um 0,34 Prozent zulegen.


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Mit einer Marktkapitalisierung von 2,4 Milliarden Euro und 179,1 Millionen ausstehenden Aktien ist der fünftgrößte Kaliproduzent weltweit weiterhin ein bedeutender Akteur im Chemiesektor. Bemerkenswert ist das niedrige Kurs-Cashflow-Verhältnis von aktuell 2,89 sowie das Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,61. Trotz der Herausforderungen durch volatile Rohstoffpreise liegt die Aktie derzeit 24,69 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief, jedoch 14,49 Prozent unter dem Jahreshöchststand.


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