Helmuth Klöckl ist erfolgreicher Finanzdienstleister aus der Steiermark, der seit über 15 Jahren seine Strategie fährt, um aus Kunden bzw. „Konsumenten“ gleich Investoren zu machen. “Mein System, für Kunden, Unternehmer und Familien wird ständig weiterentwickelt: wie wird das Geld mehr und wie bleibt das Kapital in der Familie?”. Jede Familie ist auch ein Unternehmen. Was möchte dieses Unternehmen? Berater braucht man, sie helfen entweder ganzheitlich in allen Angelegenheiten oder man setzt sie für bestimmte Bereiche ein. Die Ziele für Familien und Unternehmer müssen jedoch immer wieder vor Augen geführt und durch eine kluge Strategie überschaubar verfolgt werden. Zuerst beginnt man am besten mit Einsparungen! Diese findet man oft bei bestehenden und laufenden Versicherungsverträgen. Oft sind die Kunden falsch versichert und da kann man durch Korrekturen schon leicht monatliche Einsparungen von 20-50 EUR lukrieren” erklärt Klöckl.

Und weiter: “Das geschieht oft durch ein kleinen Klauselwechsel bei Selbstbehalt. Durch Inanspruchnahme eines Selbstbehalts können die Versicherungsprämien um fast ein Viertel reduziert werden und wenn ein Schaden eintreten sollte, zahlt man oft weniger Selbstbehalt, als wenn man eine erhöhte Prämie jahrelang gezahlt hätte - anderes Beispiel: Einsparung beim Autokauf: Bar oder lieber Leasing und das Geld behalten? Über Veranlagungen in Aktien und Dividenden Einnahmen können Teile der Ratenzahlungen erwirtschaftet werden. Wichtig ist dass man den Grund für die gewünschte Strategie, die man gewählt hat, immer wieder nachfragt und an die Bedingungen des Marktes anpasst. Manchmal ist ein Wechsel bei Gesellschaften wie bei Stromanbieter vorteilhaft. Es kann zusätzliche Einsparungen bringen. Dann kommen die aktuelle Bestandsaufnahme der vorhandenen Sparformen und Finanzierungen mit Überprüfung der jeweiligen Gebühren. Dies sollte man immer wieder selbst oder von einem Finanzberater durchführen lassen. Es hilft, einen Überblick zu schaffen, welche Produkte man besitzt und welche von diesen man eventuell wechseln, erhöhen oder sogar einsparen kann.”

Bei der Auswahl der Investments, vor allem Aktien und Aktienfonds, legt Helmuth Klöckl Wert auf Wertpapiere, die regelmäßig Dividenden zahlen. Fonds mit hoher jährlicher Ausschüttung bevorzugt er für seine Kundenportfolios. Dies auch, da er laufende Einnahmen nützt, um Prämien für diverse Versicherungen (z.B. Kranken oder Berufsunfähigkeit) zu bezahlen. Das entlastet enorm den Kunden. “Ein Check (Versicherungen, Verträge, Strom, Kontogebühren etc.) ergibt zum Beispiel ein monatliches Kapital von nur € 50,-, dass sich der Kunde spart. Wenn er diesen Betrag monatlich in ein Depot einzahlt, so sind dies dann jährlich € 600,-. Ein Betrag der sonst im System (Banken, Versicherungen etc.) bleiben würde. Hochgerechnet auf zehn Jahre ergeben sich € 6.000,-, in zwanzig Jahren sind das € 12.000,-. Da habe ich noch nichts angespart, sondern nur strategisch gehandelt und alles durchgecheckt. Wenn ich das jetzt auf ein Unternehmen umlege, mit KFZ-Versicherungen, Betriebshaftpflicht– oder -Gebäudeversicherungen, kommen im Jahr oft Tausende Euro zusammen. Also ich spare einiges an Kapital, das erhöht wiederum meine Bonität, als Privatperson und als Unternehmer. Ich hatte leider als Jungunternehmer niemanden, der mir geholfen hätte, ich musste das schmerzhaft lernen. Man muss strategisch querdenken. Wenn du das nicht machst, bist du ein Berater von sehr vielen” meint Klöckl abschließend. <<