Am 15. Juni 2025 startet die FIFA Klub-Weltmeisterschaft in einem neuen Format. Waren es bislang lediglich sieben Teams, die sich für den seit 2000 (mit Unterbrechung) veranstalteten Bewerb qualifizierten, sind es ab dem kommenden Jahr deren 32. Gespielt wird in den USA, die 2026 zusammen mit Mexiko und Kanada die Weltmeisterschaft der Nationen austragen wird. Während zuletzt Real-Madrid-Trainer Carlo Ancelotti Kritik am neuen Format übte, sprechen sich Legenden wie Kaka positiv aus: "Ich glaube, es wird ein großes Ereignis. Wenn ich die Gelegenheit hätte, in diesem Format mit 32 Mannschaften zu spielen, mit der Beteiligung und dem Austausch von Werten zwischen den Kulturen, dann wäre es eine unglaubliche Erfahrung gewesen." Drogba: Bewerb für Afrika "sehr wichtig" Auch Javier Zanetti, der auf Vereinsebene vorwiegend für seine Zeit bei Inter Mailand bekannt ist, findet nur lobende Worte. Der Argentinier verrät gegenüber "fifa.com":"Für mich ist die neue Klub-Weltmeisterschaft eine großartige Möglichkeit für viele Mannschaften. Das Turnier zeigt einem, wo man als Team steht und welche Ambitionen man wirklich hat. Es ist definitiv ein Wettbewerb, in dem man auf die besten Teams trifft und sich verbessert." Didier Drogba, der als einer der besten afrikanischen Spieler der Geschichte gilt, merkt an: "Dieser Wettbewerb ist für die afrikanischen Teams sehr wichtig, weil sie dort zeigen können, was sie draufhaben. Das Turnier wird ihnen zudem die Möglichkeit eröffnen, Weltmeister zu werden."