Saatguthersteller KWS initiiert trotz Kursrückgang und Devisenmarktturbulenzen ein Aktienrückkaufprogramm, während Experten weiterhin Wachstumschancen sehen.

Die Aktie von KWS Saat sorgt für Gesprächsstoff. Während externe Faktoren belasten, sendet das Unternehmen selbst Signale des Vertrauens aus. Der heutige Handelstag schloss für das Papier jedoch mit einem Minus von 2,72% bei einem Kurs von 53,60 Euro.

Devisenchaos drückt – Analyst bleibt optimistisch!

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Trotz erheblicher Verwerfungen an den Devisenmärkten hält das Analysehaus Jefferies an seiner Einschätzung für KWS Saat fest. Analyst Chris Counihan bekräftigte die Einstufung "Buy".

Die jüngsten Wechselkursschwankungen belasten laut Jefferies die Umsätze der Branche spürbar. Doch trotz dieses Gegenwinds sieht der Analyst weiterhin Potenzial für die KWS Saat-Aktie.

Vertrauensbeweis: KWS kauft eigene Aktien!

Was tut das Unternehmen angesichts der Marktlage? KWS Saat hat grünes Licht für ein Aktienrückkaufprogramm gegeben. Solche Maßnahmen signalisieren oft das Vertrauen des Managements in die eigene Bewertung.

Die Eckdaten des Programms:

• Volumen: Bis zu 100.000 eigene Aktien sollen erworben werden.
• Wert: Das finanzielle Volumen ist auf maximal 7,5 Millionen Euro begrenzt.

Dieser Schritt kann als klares Signal an den Markt und als Maßnahme zur Wertsteigerung für die verbleibenden Aktionäre interpretiert werden. Es deutet darauf hin, dass das Management den aktuellen Kurs für attraktiv hält.

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