Meyer Burger setzt 300 Mitarbeiter in Kurzarbeit. Materialmangel legt Produktion in Deutschland und den USA lahm. Wie wirkt sich das auf die Aktie aus?

Schlechte Nachrichten von Meyer Burger. Der Solarzulieferer muss am deutschen Standort Thalheim die Reißleine ziehen. Ab dem 1. Mai schickt das Unternehmen dort rund 300 Beschäftigte in die Kurzarbeit.

Materialengpässe legen Produktion lahm

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Was ist passiert? Offenbar sorgen massive Engpässe bei wichtigen Materialien für erhebliche Probleme. Die Produktion von Hochleistungssolarzellen kann so nicht wie geplant weiterlaufen. Betroffen ist der durchgehende 24/7-Betrieb im Werk Thalheim bei Bitterfeld-Wolfen.

Die Maßnahme wurde zwischen der Geschäftsführung und dem Betriebsrat vereinbart. Vorerst bleibt den Mitarbeitern also nur die Kurzarbeit. Das Ziel dahinter ist klar: Kosten sollen kurzfristig eingespart werden. Ein Schritt, der die angespannte Situation unterstreicht.

Auswirkungen bis in die USA?

Die Probleme scheinen tiefgreifender zu sein. Denn die Engpässe strahlen offenbar bis in die Vereinigten Staaten aus. Auch im Werk in Arizona mussten Anpassungen vorgenommen werden. Dort wechselt sich nun die technische Arbeit an der Anlage täglich mit der Produktion von Solarmodulen ab – ein klarer Bruch im normalen Betriebsablauf. Kein gutes Omen für die Produktionsziele des Unternehmens.

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