Monolithic Power Systems (MPWR) verzeichnete am gestrigen Montag einen deutlichen Kursanstieg von 6,23%, wobei die Aktie bei 581,20 € schloss. Diese positive Entwicklung erfolgte inmitten eines allgemein freundlichen Marktumfelds. Trotz des aktuellen Anstiegs notiert der Titel weiterhin rund 33% unter seinem 52-Wochen-Hoch von 864,80 €, das im Oktober 2024 erreicht wurde. Auf Monatssicht verzeichnet die Aktie einen Rückgang von 6,86%, während die Performance seit Jahresbeginn mit +0,31% nahezu unverändert ist.

Die jüngsten Bewegungen der MPWR-Aktie reflektieren sowohl allgemeine Markttrends als auch unternehmensspezifische Entwicklungen. Der RSI (Relative Strength Index) von 70,3 deutet auf eine technisch kurzfristig überkaufte Situation hin, während die annualisierte 30-Tage-Volatilität von 55,83% auf erhöhte Kursschwankungen hinweist. Bemerkenswert ist auch der signifikante Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt in Höhe von -16,68%, was auf einen mittelfristigen Abwärtstrend hindeutet.

Überarbeitete Finanzprognose

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Am 20. März aktualisierte Monolithic Power Systems seine Finanzprognose für das erste Quartal 2025. Das Unternehmen erwartet nun einen Umsatz zwischen 630 und 640 Millionen US-Dollar, was eine Erhöhung gegenüber der vorherigen Schätzung von 610 bis 630 Millionen US-Dollar darstellt. Die GAAP-Betriebskosten werden voraussichtlich zwischen 184,9 und 190,9 Millionen US-Dollar liegen, während die Nicht-GAAP-Betriebskosten auf 131,6 bis 135,6 Millionen US-Dollar geschätzt werden.

Am selben Tag veranstaltete das Unternehmen einen Analystentag, bei dem die Unternehmensführung die Unternehmensstrategie, Geschäftsupdates und finanzielle Kennzahlen präsentierte. In Reaktion darauf behielt Truist Securities seine Kaufempfehlung für MPWR bei und setzte ein Kursziel von 897,00 US-Dollar. Truist hob die führende Rolle des Unternehmens bei der Innovation analoger Halbleiter als wesentlichen Treiber des Umsatzwachstums hervor. Argus Research bestätigte ebenfalls seine Halten-Einstufung und passte das Kursziel auf 683,00 US-Dollar an.

Rechtliche Untersuchungen und institutioneller Besitz

Anleger sollten sich laufender rechtlicher Untersuchungen bewusst sein. Die Anwaltskanzlei Berger Montague PC berät Investoren, die MPWR-Wertpapiere zwischen Februar und November 2024 erworben haben, bezüglich einer Sammelklage wegen Wertpapierbetrugs. Die Kanzlei ermutigt betroffene Investoren, sich bis zum 7. April 2025 zu informieren. Ebenso untersucht Faruqi & Faruqi, LLP Ansprüche von Anlegern, die während desselben Zeitraums Verluste von mehr als 75.000 US-Dollar erlitten haben.

Auf der institutionellen Seite reduzierte American Century Companies Inc. seinen Anteil an Monolithic Power Systems im vierten Quartal um 13,3% und hält nun 195.663 Aktien im Wert von etwa 115,77 Millionen US-Dollar. Diese Anpassung ist Teil umfassenderer institutioneller Handelsaktivitäten, die unterschiedliche Anlagestrategien und Marktbewertungen widerspiegeln.

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