Nacco Industries verzeichnet starke Erholung dank Kohlesegment und neuen Verträgen. Analysten heben Rating an – kann der Aufwärtstrend anhalten?

Vom Verlust zum Profit – dank Kohleboom

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Ein Jahr nach einem Millionenverlust feiert Nacco Industries jetzt ein beachtliches Comeback. Der natürliche Ressourcenkonzern hat nicht nur die roten Zahlen hinter sich gelassen, sondern auch die Erwartungen der Analysten übertroffen. Was steckt hinter dieser überraschenden Wende?

Kohlesegment als Wachstumstreiber

Der Schlüssel zum Erfolg lag im Kohlebergbau. Die bereinigte EBITDA-Marge dieses Segments hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als vervierfacht. Auch der nordamerikanische Bergbau legte kräftig zu und verbuchte ein um 35% höheres bereinigtes EBITDA.

Die jüngsten Vertragsabschlüsse dürften den Aufschwung weiter befeuern: Neue und verlängerte Abkommen sollen in den kommenden sechs bis zwanzig Jahren zusätzliche Cashflows von rund 20 Millionen Dollar nach Steuern generieren.

Leichte Delle in Sicht – aber Gesamtbild bleibt positiv

Zwar könnte das Geschäft mit Mississippi Lignite Mining 2025 unter leicht gesunkenen Verkaufspreisen und höheren Betriebskosten leiden. Doch angesichts der starken Performance in anderen Bereichen und der positiven Vertragsentwicklung bleibt die Stimmung optimistisch.

Diese Zuversicht spiegelt sich auch in der jüngsten Einstufung von StockNews.com wider, die das Rating von "Hold" auf "Buy" anhoben. Nach einem beachtlichen Kursanstieg von fast 20% seit Jahresbeginn stellt sich nun die Frage: Kann Nacco den Schwung nutzen und seine Erfolgsstory fortschreiben?

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