Die Börsen-Ampel steht wieder auf grün

Drei Tage im Minus scheinen genug - heute legt die Wiener Börse wieder zu. Mit auch, da der US-Schuldenstreit beigelegt sein dürfte. Auch da es positive Daten von der Konjunkturfront gibt (siehe Seite 3f). Sonst gibt es z.B. den 3 Banken Energiewende-Fonds 2030 / 2 im Portrait, Reiche werden ärmer ...

TotalEnergies – konservative Einkommensstrategien

Die anfängliche Tilgungsschwelle des Express-Zertifikats der DZ Bank mit der ISIN DE000DDZ02Y6 liegt bei 46,46 Euro, die Barriere für die Zinszahlungen ist durchgängig auf 24,45 Euro fixiert.

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Life Style

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MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. Raiffeisen Research erhöht die Empfehlung für Austriacard Hodlings von Halten auf Kaufen - und das Kursziel von 13,6 auf 14,5 Euro.  Letzter Schlusskurs: 13,8 Euro - durchschnittliches Kursziel: 14,5 Euro. Wiener Privatbank bestätigt für SBO die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 81,2 auf 77,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 51,4 Euro - durchschnittliches Kursziel: 84,37 Euro. Erste Group bestätigt für Strabag die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 53,5 auf 53,7 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 38,2 Euro - durchschnittliches Kursziel: 49,3 Euro.< »Vienna Insurance Group (I). Heute Dividenden-Zahltag für die Ausschüttung 2022 in Höhe von 1,25 Euro je Aktie.< »Signa Holding. Nach fünf Jahren trennt sich die Signa Retail Gruppe des Tiroler Investors Rene Benko wieder von Kika und Leiner. Das operative Geschäft geht mit sofortiger Wirkung an ein Managementteam rund um Hermann Wieser. Die Immobilien der Möbelkette werden von der Supernova Gruppe des deutschen Fachmarkt-Unternehmers Frank Albert übernommen. Über die Höhe des Übernahmepreises wurden keine Angaben gemacht. Laut "Standard" soll sich der Kaufpreis für 80 Grundstücke auf knapp 500 Mio. Euro belaufen. Das Managementteam rund um Hermann Wieser war unter anderem bereits in der Geschäftsführung von Kika/Leiner tätig.< »Internationale Konjunkturnews. Nach zuletzt eher tristen Konjunktursignalen aus China hat ein Industrie-Stimmungsindikator einen möglichen Umschwung hin zu Wachstum signalisiert. Der Einkaufsmanagerindex des Wirtschaftsmagazins Caixin für das verarbeitende Gewerbe stieg im Mai auf 50,9 Punkte und damit über den Wert von 50 Punkten, was Wachstum impliziert. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem unveränderten Wert auf dem April-Niveau von 49,5 Zählern gerechnet. Die Inflation in der Eurozone hat im Mai stärker nachgegeben als erwartet. Die Jahresrate fiel von 7,0 Prozent im Vormonat auf 6,1 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat nach einer ersten Schätzung mitteilte. Volkswirte hatten mit einer Rate von 6,3 Prozent gerechnet. Die Stimmung in den Industrieunternehmen der Eurozone hat sich im Mai einmal mehr eingetrübt und den tiefsten Stand seit drei Jahren ­erreicht. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global fiel im Vergleich zum Vormonat um einen Punkt auf 44,8 Zähler. Ein vorläufiges Ergebnis wurde damit etwas nach oben revidiert, nachdem zunächst ein Rückgang auf 44,6 Punkte gemeldet worden war. Es ist der mittlerweile vierte Rückgang des Stimmungsindikators in Folge. < »Internationale Analysenews. RBC hat Chevron <US1667641005> von "Sector Perform" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 165 auf 180 US-Dollar angehoben. RBC hat ExxonMobil <US30231G1022> von "Outperform" auf "Sector Perform" abgestuft und das Kursziel auf 125 US-Dollar belassen. JPMorgan hat Heidelberg Materials <DE0006047004> von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 66 auf 80 Euro angehoben. »Sonstiges. Viele Reiche rund um den Globus haben im vergangenen Jahr den Einbruch der Aktienmärkte zu spüren bekommen. Daten des Beratungsunternehmens Capgemini <FR0000125338> zufolge verringerte sich die Zahl der Menschen weltweit, die über ein anlagefähiges Vermögen von mindestens einer Million US-Dollar verfügen, binnen Jahresfrist um 3,3 Prozent auf 21,7 Millionen. Der Gesamtwert der Vermögen dieser Menschen schrumpfte im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent auf 83 Billionen Dollar. Dies ist in beiden Kategorien der stärkste Rückgang seit mehr als zehn Jahren. In Europa insgesamt schrumpften die Vermögen der Dollar-Millionäre im Jahresvergleich den Berechnungen zufolge um 3,2 Prozent auf 18,2 Billionen Dollar. Den stärksten Vermögensrückgang verzeichnete demnach die Region Nordamerika mit minus 7,4 Prozent auf 25,6 Billionen Dollar. In Österreich sank 2022 die Anzahl der HNWI um 3,4 Prozent auf knapp 170.000 Dollar-Millionäre. Das sind rund 6.400 HNWI weniger als im Vorjahreszeitraum. 2021 stieg diese Zahl in Österreich noch um 8 Prozent auf rund 176.000 Personen. Das Vermögen dieser Personengruppe betrug im Jahr 2022 in Summe 469 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Vermögensverlust von 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>

(HDAX-Index, heute)

CTS Eventim 2,54%CTS Eventim 2,54%ProSiebenSat.1 2,33%MorphoSys AG 2,35%Allianz SE 2,09%Merck KGaA 2,03%Siemens AG 1,87%Continental AG 1,83%FUCHS PETROLUB 1,81%Hannover Rück AG 1,85%Heidelberg Materials 1,79%Evonik Industries 1,00%Siltronic AG -3,24%HelloFresh SE -2,97%Zalando SE -1,00%Commerzbank AG 1,43%SUSE SA -0,64%AIXTRON SE -0,59%Nemetschek SE -0,57%Hella GmbH & Co -0,56%VERBIO -0,51%

(ATXPrime-Index, heute)

Austriacard Holdings 6,87%Austriacard Holdings 6,87%Kapsch TrafficCom 6,64%S IMMO AG 1,59%SBO 1,36%Erste Group Bank 1,16%Porr Ag 1,19%Strabag SE 1,18%OMV AG 1,13%Palfinger AG 0,89%ANDRITZ AG 0,80%UBM Development -3,30%Semperit AG -1,90%FACC AG -1,86%PIERER Mobility -1,56%Verbund AG -1,49%Frequentis AG -1,47%Agrana -1,43%Zumtobel Group AG -1,26%POLYTEC Holding -1,03%Vienna Insurance Gr. -1,03%