»Aktuelle Analysen zu österreichischen Aktien: Kepler Cheuvreux bestätigt für Andritz die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 32,0 auf 40,0 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 39,3 Euro - durchschnittliches Kursziel: 45,25 Euro. JPMorgan reduziert für Erste Group die Empfehlung von Übergewichten auf Neutral - und belässt das Kursziel bei 28,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 28,65 Euro - durchschnittliches Kursziel: 30,08 Euro. RX Sec. erhöht für Valneva die Empfehlung von Halten auf Kaufen - und das Kursziel von 11,0 auf 12,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 10,36 Euro - durchschnittliches Kursziel: 12,65 Euro.< »Börse Wien begrüßt ein neues Unternehmen im Einstiegssegment direct market plus. beaconsmind ist ab heute auch in Wien fortlaufend handelbar. Das Software-Unternehmen mit Sitz in der Schweiz ermöglicht standortbezogene Marketing-Kampagnen für den Einzelhandel. Als Market Maker unterstützt Baader Bank den Handel zwischen 8:55 und 17:45 Uhr mit Zusatzliquidität. Rund 45 % der Aktien sind nach Angaben des Unternehmens im Streubesitz. Ein Foto von Vorstand Max Weiland gibt’s hier. < »Athos Immobilien. Aufgrund des erfreulichen Betriebsergebnisses wird der Vorstand für das Geschäftsjahr 2020 eine Dividende in Höhe von 0,80 Euro sowie eine zusätzliche Sonderdividende in Höhe von 0,60 Euro je dividendenberechtigter Aktie vorschlagen.< »Bawag hat per außerordentlicher Hauptversammlung die erste Tranche der für 2019 und 2020 geplanten Dividenden beschlossen. Es gibt eine Ausschüttung von 0,4551 Euro je dividendenberechtigter Aktie, insgesamt rund 40 Mio. Euro. Über die verbleibenden 420 Mio. Euro, die noch zur Ausschüttung vorgesehen sind, soll bei der ordentlichen HV bestimmt werden. Diese werde im zweiten Halbjahr stattfinden. < »S&T meldet einen beschleunigten Auftragseingang in den vergangenen Monaten. „In Summe gehen wir davon aus, dass die Neuaufträge den Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres in etwa um 20 Prozent übertreffen werden.” S&T stellt daher für das Gesamtjahr eine Steigerung des organischen Wachstums in Aussicht. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, soll an die Aktionäre künftig 50 Prozent des jährlichen Nettogewinns in Form von Aktienrückkäufen und Dividenden ausgezahlt werden. Der Rest werde in das eigene Wachstum investiert. < »Internationale Unternehmennews: Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental <DE0005439004> geht im laufenden Jahr von einer teilweisen Erholung seiner Geschäfte nach dem Corona-Jahr aus. Beim Umsatz erwarten die Hannoveraner um Vorstandschef Nikolai Setzer ein Wachstum auf rund 40,5 bis 42,5 Milliarden Euro nach gut 37,7 Milliarden im Vorjahr, wie der Dax <DE0008469008>-Konzern am Dienstag mitteilte. Die um Sondereffekte bereinigte operative Marge des Gewinns vor Zinsen und Steuern soll von 3,5 Prozent auf etwa 5 bis 6 Prozent zulegen. Die Deutsche Post rechnet auch im laufenden Jahr mit einem wachsenden Online-Handel und damit weiter steigenden Paketmengen. Deshalb hebt der Logistikkonzern seine Ziele weiter an. Im laufenden Jahr erwartet das Management nun ein Ebit von mehr als 5,6 Milliarden Euro. Im Zuge der vorläufigen Zahlen im Januar lagen die Konzernschätzungen mit mehr als 5,4 Milliarden noch etwas tiefer. Für 2023 haben die Bonner ein Ebit von 6,0 Milliarden auf dem Zettel. Unterm Strich blieb 2020 ein Ergebnis von knapp 3 Milliarden Euro nach 2,6 Milliarden im Vorjahr. Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub <DE0005790430> bleibt aufgrund der Corona-Pandemie für das laufende Jahr vorsichtig. Das Unternehmen geht beim Ebit davon aus, den Vorjahreswert von 313 Millionen Euro zu halten. Für den Umsatz peilt man einen Zuwachs auf das Vorkrisenniveau 2019 von knapp 2,6 Milliarden Euro an. 2020 schrumpfte der Umsatz um acht Prozent auf 2,4 Milliarden. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 221 Millionen Euro, drei Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise <DE000SYM9999> hofft auch in der Corona-Krise auf eine anhaltende Nachfrage und will 2021 aus eigener Kraft mehr erlösen. Die Umsätze sollen organisch um 5 bis 7 Prozent zulegen. Die bereinigte Ebitda-Marge wird dabei aber wohl stagnieren: rund 21 Prozent werden in Aussicht gestellt, was ungefähr der Marge von 2020 entsprechen würde. Die Dividende soll zum elften Mal in Folge erhöht werden, sodass Anleger auf eine Ausschüttung von 0,97 Euro je Aktie ( VJ: 0,95) hoffen können. Das Ebitda stieg gegenüber dem angepassten Vorjahreswert um 5,8 Prozent auf 742 Millionen Euro. Unterm Strich verdiente man mit knapp 307 Millionen Euro etwa 11 Millionen mehr als im Jahr zuvor. Erste Zahlen für das abgeschlossene Geschäftsjahr hatte Symrise bereits Ende Januar mitgeteilt. Auf Jahressicht erzielte das Unternehmen beim Umsatz ein organisches Wachstum von 2,7 Prozent auf 3,52 Milliarden Euro. Der britische Telekommunikationskonzern Vodafone <GB00BH4HKS39> peilt beim Börsengang seiner europäischen Funkturmsparte Vantage Towers einen Bruttoerlös von bis zu 2,8 Milliarden Euro an. So sollen zunächst bis zu 88,9 Millionen Aktien für einen Preis zwischen 22,50 und 29,00 Euro angeboten werden. Den dadurch angestrebten Maximalwert bezifferten die Unternehmen auf 2 Milliarden Euro. Zusätzlich gibt es Optionen, das Aktienvolumen aufzustocken und so maximal einen Bruttoerlös von 2,8 Milliarden Euro zu erzielen. Insgesamt umfasst die Preisspanne damit eine Marktkapitalisierung für Vantage Towers von 11,4 Milliarden bis 14,7 Milliarden Euro. Selbst das obere Ende dieser Spanne wäre unter dem zuvor spekulierten Wert des Unternehmens von mindestens 15 Milliarden Euro. Als ersten Handelstag an der Frankfurter Börse nannte Vantage Towers rund um den 18. März. < »Internationale Konjunkturnews: Die Industrieländervereinigung OECD hat ungeachtet der vielerorts andauernden Corona-Krise ihre Prognose für die Entwicklung der Weltwirtschaft erhöht. Nach einem starken Einbruch im vergangenen Jahr - um 3,4 Prozent - dürfte die Weltwirtschaft im laufenden Jahr um 5,6 Prozent wachsen - 1,4 Punkte mehr als noch im Dezember angenommen. Für das kommende Jahr stellt die OECD dann ein Plus von vier Prozent in Aussicht.< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>

Soll / Ist Vienna Insurance Group erzielte im Geschäftsjahr 2020 laut vorläufigen Zahlen einen Umsatz / verrechnete Prämien von 10,43 Milliarden Euro (plus 0,3%), einen Gewinn vor Steuern von 345,9 Millionen (minus 33,7%) und einen Nettoertrag (nach Minderheiten) von 231,5 Millionen Euro (minus 30,1%). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 10,28 Milliarden Euro gerechnet, beim Gewinn vor Steuern waren es 364,5 Millionen und unterm Strich sollten 269 Millionen Euro herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 3x Kaufen, 3x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 24,0 Euro - plus 7%.