Soll / Ist FACC erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 118,1 Millionen Euro (plus 16,4%), ein EBITDA von 7,6 Millionen (nach minus 10,8 Mio.), ein EBIT von 0,1 Millionen (nach minus 18,6 Mio.) und einen Überschuss von minus 2,0 Millionen Euro (nach minus 20,7 Mio.). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 118,0 Mio. Euro gerechnet, beim EBITDA sollten 9,8 Millionen herauskommen, beim EBIT 0,4 Mio. und unterm Strich wurden minus 1,1 Millionen Euro erwartet. In Summe waren es YTD 358,3 Millionen Euro beim Umsatz (minus 10,1%%), beim EBITDA 28,2 Millionen (nach plus 3,3 Mio.), beim EBIT 2,9 Mio. (nach minus 53,0 Mio.) und 1.1 Millionen unterm Strich (nach minus 60,3 Mio.). Aktuell gibt es von Analysten 1x Kaufen, 6x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 9,1 Euro - Potenzial: plus 11 Prozent.

Soll / Ist voestalpine erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2021/22 einen Umsatz von 3,55 Milliarden Euro (plus 31%), ein EBITDA von 510,2 Millionen (plus 115%), ein EBIT von 311,0 Millionen (nach minus 166,3 Mio.) und einen Überschuss von 226,5 Millionen Euro (nach minus 206,1 Mio. Euro). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 3,51 Mrd. Euro gerechnet, beim EBITDA sollten 516,4 Millionen herauskommen, beeim EBIT waren es 310,8 Mio. und unterm Strich wurden 200,3 Millionen Euro erwartet. In Summe waren es YTD 7,04 Milliarden Euro beim Umsatz (plus 37,8 beim EBITDA 1,05 Milliarden (plus 165,8%), beim EBIT 650,6 Mio. (nach minus 215,0 Mio.) und 485,7 Millionen unterm Strich (nach minus 275,8 Mio. Euro). Aktuell gibt es von Analysten 6x Kaufen, 10x Halten und 3x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 38,2 Euro - Potenzial: plus 14 Prozent.

»Analysen zu österreichischen Aktien: Berenberg stuft Montana Aerospace neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 52,0 CHF als Kursziel. Das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 32,05 CHF Euro - durchschnittliches Kursziel: 48,5 CHF. Morgan Stanley bestätigt für OMV die Empfehlung Gleichgewichten - und erhöht das Kursziel von 56,5 auf 57,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 53,6 Euro - durchschnittliches Kursziel: 59,75 Euro. Hauck & Aufhäuser stuft s Immo neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 26,0 Euro als Kursziel. Womit die bisher zwei höchsten aller Kursziele eingestellt werden. Letzter Schlusskurs: 21,15 Euro - durchschnittliches Kursziel: 25,38 Euro.  < »Internationale Unternehmensnews: Der Sportartikelhersteller Adidas <DE000A1EWWW0> wird wegen anhaltender Lieferkettenprobleme und einem schwierigeren Marktumfeld in China vorsichtiger. Zwar bekräftigte der Konzern seine Jahresprognose, geht aber nun davon aus, das untere Ende der erwarteten Ergebnisspanne zu erreichen. Bei der operativen Marge hat Adidas bislang 9,5 bis 10 Prozent und beim Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft 1,4 bis 1,5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Der Versicherungskonzern Allianz <DE0008404005> wird trotz der schweren Schäden durch die Flutkatastrophe in Europa etwas zuversichtlicher für die Gewinnentwicklung 2021. Der operative Gewinn dürfte das obere Ende der Spanne von 11 bis 13 Milliarden Euro erreichen. Im dritten Quartal steigerte die Allianz den operativen Gewinn um elf Prozent auf gut 3,2 Milliarden Euro. Das war mehr als von Analysten im Schnitt erwartet. Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental <DE0005439004> rechnet nach den Schwierigkeiten im abgelaufenen Quartal auch im gesamten kommenden Jahr mit Belastungen. Zwar geht das Unternehmen von einer Verbesserung der Versorgungslage in den kommenden Monaten aus. "Der Halbleitermangel sowie steigende Rohstoffpreise werden die Automobilindustrie jedoch voraussichtlich auch im vierten Quartal dieses Jahres sowie im gesamten Jahr 2022 belasten" Der Umsatz sank in den Monaten Juli bis September um über 7 Prozent auf 8 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging um mehr als 42 Prozent auf 419,1 Millionen Euro zurück. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 309,1 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatten hohe Abschreibungen für einen Verlust von 719,3 Millionen gesorgt. Die französische Bank Credit Agricole <FR0000045072> profitiert weiter von einer Erholung der Wirtschaft und einer Entspannung beim Blick auf mögliche Kreditausfälle. Im dritten Quartal stieg der Überschuss um fast 44 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Das Ergebnis fiel damit deutlich besser aus, als Experten erwartet hatten. Die Vorsorge für Kreditausfälle ist um mehr als die Hälfte auf 266 Millionen Euro gefallen. Zudem zog auch das Geschäft deutlich an - so legten die Erträge rund sieben Prozent auf 5,5 Milliarden Euro zu. Der Motorenbauer Deutz <DE0006305006> verzeichnet dank einer anhaltend hoher Nachfrage weiter kräftiges Wachstum. Der Umsatz legte im dritten Quartal um 30,8 Prozent auf gut 403 Millionen Euro zu. Die kundenseitig hohe Investitionsbereitschaft über alle Anwendungsbereiche und Regionen ließ den Auftragseingang um über die Hälfte auf rund 485 Millionen Euro anschwellen. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag bei 14 Millionen Euro, nachdem Deutz vor einem Jahr einen operativen Verlust von 15,7 Millionen Euro erwirtschaftet hatte. Im boomenden Geschäft mit Essenslieferungen in Europa will nun auch der US-Branchenriese DoorDash <US25809K1051> mitmischen und übernimmt dafür den finnischen Anbieter Wolt, der unter anderem auch in Berlin aktiv ist. DoorDash lässt sich die Wolt-Übernahme insgesamt sieben Milliarden Euro kosten, der Kaufpreis soll komplett in Aktien bezahlt werden. Der Energiekonzern Eon <DE000ENAG999> hat von kühlerem Wetter, Kosteneinsparungen und dem Wegfall negativer Corona-Effekte profitiert. Das bereinigte Ebit stieg von Juli bis September um 52 Prozent auf 765 Millionen Euro. Der Umsatz erhöhte sich von 12,8 auf 15,1 Milliarden Euro, auch dank eines Zukaufs. Das bereinigte Konzernergebnis stieg von 139 auf 424 Millionen Euro. Für den Wirkstoffforscher Evotec <DE0005664809> macht sich die Kooperation mit dem US-Pharmakonzern Bristol Myers Squibb (BMS) <US1101221083> weiter bezahlt. Es gibt Fortschritte in der Neurologie-Zusammenarbeit und BMS hat zusätzliche Programme ausgewählt. In diesem Zusammenhang erhält Evotec 40 Millionen US-Dollar. Der Maschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen <DE0007314007> erholt sich weiter vom Einbruch zu Beginn der Corona-Krise. Zwischen April und Ende September legten die Erlöse im Jahresvergleich um 22 Prozent auf 983 Millionen Euro zu, der Auftragseingang um rund 44 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Obendrein brachte allein der Verkauf der Softwaretochter Docufy rund 20 Millionen Euro ein. Dieser Sondereffekt sorgte dafür, dass es unter dem Strich ein Halbjahresergebnis von 13 Millionen Euro gab. Im Vorjahr hatte hier noch ein Minus von 9 Millionen Euro gestanden. Der Rüstungselektronik-Hersteller Hensoldt <DE000HAG0005> hat im Sommer weiter deutlich zugelegt. Der Umsatz wuchs in den ersten neun Monaten dank neuer Radare für den Kampfjet Eurofighter und das Aufklärungssystem Pegasus um 19 Prozent auf knapp 850 Millionen Euro. Der bereinigte Ebitda kletterte um 7 Prozent auf gut 110 Millionen Euro. Der Möbelversandhändler Home24 <DE000A14KEB5> hat im dritten Quartal seinen Umsatz gesteigert, wegen erhöhter saisonaler Marketingausgaben allerdings einen operativen Verlust erlitten. Im abgeschlossenen Quartal stieg der Umsatz um 17 Prozent auf 138,6 Millionen Euro. Allerdings stiegen die Ausgaben für Werbung, sodass der Konzern eine negative Marge gemessen am Ebitda von minus 2 Prozent auswies. Der Halbleiterhersteller Infineon <DE0006231004> wird dank der hohen Chip-Nachfrage beim Blick auf das laufende Geschäftsjahr noch etwas optimistischer als zuletzt. Die Marge gemessen am operativen Gewinn, dem sogenannten Segmentergebnis, soll in den zwölf Monaten bis Ende September 2022 bei etwa 21 Prozent und damit deutlich über dem Vorjahreswert liegen liegen. Anfang Oktober hatte das Unternehmen noch einen Wert von rund 20 Prozent in Aussicht gestellt. Beim Umsatz rechnet der Konzern mit einem Anstieg auf 12,7 Milliarden Euro, wobei die Prognose eine Schwankungsbreite von 500 Millionen Euro nach oben und unten hat. Beim Erreichen des mittleren Wertes würde der Erlös um knapp 15 Prozent zulegen. Gut laufende Geschäfte haben dem Technologiekonzern Jenoptik <DE0006229107> im dritten Quartal einen Gewinnsprung beschert. Nach Steuern blieb ein Gewinn von 28,5 Millionen Euro, im coronageprägten Vorjahr wurde weniger als die Hälfte ausgewiesen. Der Konzernumsatz um rund ein Viertel auf 220 Mio. Euro zu. Für das Gesamtjahr 2021 stellt das Management einen Umsatzanstieg auf 880 bis 900 Millionen Euro in Aussicht. Davon sollen 19 bis 19,5 Prozent als Ebitda hängen bleiben. Der Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich <DE0006219934> wird dank guter Geschäfte optimistischer für die kommenden Jahre. Die Zielgrößen der Mittelfrist-Strategie 2025+ wurden angehoben. Bis 2025 soll der organische Konzernumsatz nun auf 5,5 Milliarden Euro wachsen. In der vor einem Jahr vorgestellten Strategie hatte das Management 4,6 Milliarden angestrebt. Acht bis zehn Prozent vom Umsatz sollen als Ebit hängen bleiben, bislang wurde von mehr als acht Prozent ausgegangen. Der Immobilienkonzern LEG <DE000LEG1110> hat im dritten Quartal dank der jüngsten Wohnungskäufe und steigender Mieten deutlich mehr verdient. Der operative Gewinn aus dem laufenden Geschäft (FFO 1) stieg im Jahresvergleich um 13,6 Prozent auf 116 Millionen Euro. Für das laufende Jahr zeigte sich der Vorstand zuversichtlich, dass das operative Ergebnis auf das obere Ende von 410 bis 420 Millionen Euro steigen wird. Im kommenden Jahr soll die Kennziffer dann auf 450 bis 460 Millionen Euro zulegen. Der US-Elektroautoentwickler Rivian <US76954A1034> ist bei seinem Börsengang auf ein noch höheres Interesse gestoßen als zunächst vergangene Woche erwartet. Der Konzern platzierte 153 Millionen Anteile zu 78 Dollar das Stück. Damit liegt der Erlös bei 11,9 Milliarden Dollar, womit Rivian der bisher größte Börsengang in diesem Jahr gelungen ist. Vergangene Woche hatte das Unternehmen noch den Verkauf von 135 Millionen Aktien zu einem Preis von 72 bis 74 Dollar angekündigt. Gemessen an dem jetzt festgelegten Ausgabepreis wird Rivian mit 76,4 Milliarden Dollar bewertet. Die Probleme der Windkraft-Tochter Siemens Gamesa <ES0143416115> sowie die anhaltende Restrukturierung in der Energietechnik haben Siemens Energy <DE000ENER6Y0> im vergangenen Geschäftsjahr belastet. 2020/21 fiel unter dem Strich ein Fehlbetrag von 560 Millionen Euro an, der jedoch deutlich unter dem Vorjahresverlust von knapp 1,9 Milliarden Euro lag als hohe Abschreibungen den Konzern belastet hatten. Die Erlöse stiegen um 3,7 Prozent auf rund 28,5 Milliarden Euro. Fehlende Bauteile bremsen den Solartechnikkonzern SMA Solar <DE000A0DJ6J9> bei guter Auftragslage aus. Der Erlös sank von Januar bis September um knapp 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf rund 745 Millionen Euro, während das Ebitda um fast 28 Prozent auf rund 53 Millionen Euro stieg. Der Werbevermarkter Ströer <DE0007493991> erholt sich weiter vom Corona-Knick im vergangenen Jahr. Der Umsatz stieg im 3. Quartal um fast 17 Prozent auf 414 Millionen Eurot. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda stieg um fast ein Fünftel auf 139 Millionen Euro hoch. Der Vorstand bestätigte die Jahresprognose eines Umsatzziels von etwa 1,6 Mrd. Euro. Als operatives Ergebnis will Ströer zwischen 490 und 510 Millionen Euro schaffen. Der hohe Testaufwand in der Corona-Pandemie hat den Laborspezialisten Synlab <DE000A2TSL71> in den ersten neun Monaten des Jahres angetrieben. Der Erlös kletterte um 64 Prozent auf knapp 2,8 Milliarden Euro. Für das kommende Jahr rechnet der Konzern dann zwar mit weniger Schwung, will aber deutlich besser als 2019 abschneiden. So stellt Synlab für 2022 einen Umsatzrückgang auf rund 2,9 Milliarden Euro in Aussicht. Die bereinigte EBITDA-Marge soll bei 23 bis 25 Prozent liegen. Die Aktien des Herstellers von veganen Lebensmitteln Veganz <DE000A3E5ED2> sind unter dem Ausgabepreis (87,0 Euro) in den Handel gestartet. Der erste Kurs lautete 86,90 Euro, danach gaben sie auf zuletzt 84,40 Euro nach. Für sein grundlegend neues Elektromodell Trinity will Volkswagen <DE0007664039> in der Nähe des Stammsitzes in Wolfsburg ein separates Werk errichten. Das Auto soll 2026 auf den Markt kommen. Die Errichtung der Produktionsstätte könnte nach Schätzungen aus Konzernkreisen mindestens einige hundert Millionen Euro kosten.< »Internationale Analysenews: JPMorgan hat das Kursziel für Bayer <DE000BAY0017> von 67 auf 75 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. JPMorgan hat das Kursziel für Biontech <US09075V1026> von 153 auf 180 US-Dollar angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Morgan Stanley hat die Bewertung der Papiere von Delivery Hero <DE000A2E4K43> bei einem Kursziel von 155 Euro mit "Overweight" wieder aufgenommen. Berenberg hat das Kursziel für FMC <DE0005785802> von 78,20 auf 78,10 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Berenberg hat das Kursziel für Henkel <DE0006048432> nach Quartalszahlen von 104 auf 90 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Berenberg hat das Kursziel für Medios <DE000A1MMCC8> nach Quartalszahlen von 47 auf 50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Berenberg hat das Kursziel für Schaeffler <DE000SHA0159> nach Quartalszahlen von 9,00 auf 9,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

(S&P 500-Index, Schluss)

DR Horton Inc 5,18%DR Horton Inc 5,18%Gap Inc/The 4,17%IFF 3,79%PulteGroup Inc 3,26%ABIOMED Inc 3,22%Lennar Corp 3,09%Corteva Inc 2,81%J M Smucker 2,80%Carrier Global Corp 2,76%Ingersoll Rand Inc 2,75%Tesla Inc -11,99%PayPal Holdings Inc -10,46%Visa Inc -3,22%PTC Inc -3,21%Moderna Inc -3,20%NortonLifeLock Inc -2,98%IBM -2,96%Teleflex Inc -2,86%Royal Caribbean -2,52%MGM Resorts -2,49%

(BE500-Index, heute)

Marks & Spencer 15,25%Marks & Spencer 15,25%ITV PLC 11,34%ICA Gruppen AB 10,84%Alstom SA 9,66%Aalberts NV 4,91%Wartsila OYJ Abp 3,63%Axfood AB 3,65%Ahold Delhaize NV 3,66%Siemens Gamesa 3,50%Travis Perkins PLC 3,42%S4 Capital PLC -10,34%Just Eat Takeaway -5,15%Vitrolife AB -4,92%adidas AG -4,26%Hexagon AB -4,17%H Lundbeck A/S -4,01%Genmab A/S -3,86%AddTech AB -3,77%Kingspan Group PLC -3,73%Ambu A/S -3,45%

(HDAX-Index, heute)

SMA Solar 18,38%SMA Solar 18,38%Commerzbank AG 2,21%Nordex SE 1,83%Vonovia SE 1,92%ProSiebenSat.1 1,74%E.ON SE 1,67%Siemens Energy AG 1,22%Bayer AG 1,34%CompuGroup 1,28%Münchener Rück 1,14%adidas AG -4,52%MorphoSys AG -2,62%Nemetschek SE -2,28%Sartorius AG -2,22%Befesa SA -2,09%Carl Zeiss Meditec -2,08%Puma SE -1,52%Rational AG -1,56%thyssenkrupp AG -1,55%Delivery Hero SE -1,50%

(ATXPrime-Index, heute)

FACC AG 6,36%FACC AG 6,36%SBO 1,53%Warimpex 0,81%Frequentis AG 0,74%OMV AG 0,67%Telekom Austria AG 0,52%Palfinger AG 0,26%S IMMO AG 0,24%BAWAG Group AG 0,18%Porr Ag 0,16%voestalpine AG -3,41%Flughafen Wien AG -2,35%DO & CO AG -1,87%Strabag SE -1,31%POLYTEC Holding AG -1,28%AT&S -1,18%Kapsch TrafficCom -1,18%Raiffeisen Bank -1,12%Lenzing AG -1,11%Erste Group Bank -1,07%