»Analysen zu österreichischen Aktien. Credit Suisse stuft ams neu mit der Empfehlung Neutral ein - und nennt 17,6 CHF als Kursziel.  Letzter Schlusskurs: 16,08 CHF Euro - durchschnittliches Kursziel: 19,61 CHF. Biro maklerskie mBanku erhöht für Erste Group die Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen - und das Kursziel von 34,1 auf 52,8 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 44,14 Euro - durchschnittliches Kursziel: 45,38 Euro. Raiffeisen Research bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 22,5 auf 26,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 22,82 Euro - durchschnittliches Kursziel: 22,67 Euro. Biro maklerskie mBanku erhöht für Raiffeisen Bank International die Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen - und das Kursziel von 21,0 auf 33,5 Euro.  Letzter Schlusskurs: 25,88 Euro - durchschnittliches Kursziel: 30,14 Euro. Kepler Cheuvreux bestätigt für SBO die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 44,0 auf 46,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 35,95 Euro - durchschnittliches Kursziel: 44,75 Euro. Erste Group bestätigt die Empfehlung Akkumulieren - und erhöht das Kursziel von 39,0 auf 42,5 Euro.  Deutsche Bank bestätigt für Strabag die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 35,0 auf 45,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 37,8 Euro - durchschnittliches Kursziel: 41,33 Euro. JPMorgan bestätigt für voestalpine die Empfehlung Übergewichten - und reduziert das Kursziel von 42,0 auf 41,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 34,84 Euro - durchschnittliches Kursziel: 38,09 Euro. Deutsche Bank bestätigt für Wienerberger die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 40,0 auf 42,0 Euro. Letzter Kurs: 32,92 Euro - durchschnittliches Kursziel: 39,27 Euro.< »Fabasoft erwirbt die Mehrheit (70%) am MicroLearning-Pionier KnowledgeFox. Das Unternehmen mit Sitz in Wien hat im Geschäftsjahr 2021 mit 11 Beschäftigten einen Umsatz von rund 1 Mio. Euro erwirtschaftet. Mit seiner Trainings-App ist das Unternehmen mit 12 Sprachen und auf vier Kontinenten vertreten. < »Internationale Unternehmens-News: Die Deutsche-Bank-Fondstochter <DE0005140008> DWS <DE000DWS1007> rechnet wegen höherer Gebühreneinnahmen als erwartet mit einem überraschend guten Quartalsabschluss. Im vierten Jahresviertel dürften die Erträge bei 798 Millionen Euro liegen. Beim bereinigten Vorsteuergewinn erwartet die DWS 378 Millionen Euro. Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (Cir) betrage 52,7 Prozent. Alle Zahlen übertreffen "den veröffentlichten Analysten-Konsens deutlich". Zudem teilte DWS mit, dass der Hauptversammlung eine Dividende für das abgelaufene Jahr von zwei Euro je Aktie vorgeschlagen werden soll. Europas größer Softwarehersteller SAP <DE0007164600> rechnet im laufenden Jahr mit weniger operativem Gewinn als von Analysten erwartet. So soll das um Sonder- und Währungseffekte bereinigte Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern 2022 bei 7,8 und 8,25 Milliarden Euro landen. Gegenüber den vergangenes Jahr erzielten 8,23 Milliarden Euro wäre das ein Rückgang von bis zu 5 Prozent. Analysten hatten zuvor mit einem Anstieg auf 8,4 Milliarden Euro gerechnet. < »Internationale Analyse-News: Stifel hat Aixtron <DE000A0WMPJ6> von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 16 auf 19 Euro angehoben. DZ Bank hat Aixtron in ihre "Equity Ideas List" für Kaufempfehlungen aufgenommen, weiter mit einem fairen Wert von 25 Euro. Warburg Research hat Deutsche Bank <DE0005140008> von "Hold" auf "Buy" und das Kursziel von 12,50 auf 13,90 Euro angehoben. Kepler Cheuvreux hat Henkel <DE0006048432> von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 99 auf 100 Euro angehoben. Morgan Stanley hat Morphosys <DE0006632003> von "Overweight" auf "Equal-weight" abgestuft und das Kursziel von 76 auf 50 Euro gesenkt. Goldman Sachs hat Software AG <DE000A2GS401> von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 50 auf 39 Euro gesenkt. Morgan Stanley hat die Bewertung von Vitesco <DE000VTSC017> bei einem Kursziel von 40 Euro mit "Underweight" aufgenommen.< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>

 Die EU diskutiert aktuell, ob Atomkraft als grüne Energie taugt – und demnach auf die Positiv-Liste der für Investoren verbindlichen Taxonomie-Verordnung kommt. Zwischen Paris und Berlin herrscht Dissens: Während die französische Politik vor allem auf die CO2-Freiheit von Kernenergie abstellt, verweist das deutsche Bundesamt auf die weltweit fehlenden Entsorgungskonzepte und die daraus resultierenden langfristigen Risiken. Neben umweltbezogenen Argumenten stellen sich auch Fragen nach einer insgesamt ausreichenden Energieversorgung (Erdgas steht ebenfalls für eine Übergangslösung) als auch nach der Vermeidung von geopolitischen Abhängigkeiten. In Asien dagegen steht Uran als Energieträger außer Frage – und die Kraftwerke müssen kontinuierlich Nachschub kaufen. Mit dem Uran-Preis haben auch die Aktienkurse der Produzenten im Jahr 2021 deutlich zugelegt – das neue Open End Index-Zertifikat der SG auf den Solactive Uranium Mining Index CNTR (ISIN DE000SH02Q84) ermöglicht Anlegern, diversifiziert auf den Sektor zu setzen. 15 Uran-Minen aus Industrienationen – Equal-Weight-Ansatz. In das Auswahluniversum fallen alle Unternehmen aus Industrienationen, die durch FactSet unter Uranium Mining kategorisiert werden. Die Marktkapitalisierung muss mindestens 100 Mio. US-Dollar, das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen mehr als 500.000 US-Dollar betragen. Die 15 größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung, die diese Bedingungen erfüllen, bilden gleichgewichtet den Index. Eine Indexüberprüfung und –neugewichtung findet jeweils halbjährlich statt (dritter Freitag im Mai und November); außerplanmäßige Anpassungen, etwa bei Übernahmen, sind möglich. Der Index ist als Customized-Net-Return-Index konzipiert; etwaige Dividenden werden nach Abzug von Steuern reinvestiert, wobei US-Dividenden nur mit 55 Prozent wiederveranlagt werden (US-Steuerproblematik). Im Index sind enthalten: Bannermann Energy, Boss Energy, Cameco, Deep Yellow, Encore Energy, Energy Fuels, Fission Uranium, Isoenergy, Lotus Ressources, Nak Kazatomprom, Nexgen Energy, Pladin Energy, Peninsula Energy, Uranium Energy und Vimy Resources. Im Länder-Split entfallen 46 Prozent auf Australien, 42 Prozent auf Kanada und 12 Prozent auf die USA. Die aktuelle Zusammensetzung des Index kann auf den Seiten der Indexberechnungsstelle von Solactive nachvollzogen werden. Die Managementgebühr des Zertifikats liegt bei 1 Prozent p.a. ZertifikateReport-Fazit: Uran-Minen können als Beimischung trotz volatiler Kurse ein international ausgerichtetes Aktienportfolio diversifizieren, da der Uran-Preis nicht stark mit traditionellen Assets korreliert – mit dem Index-Zertifikat ist ein diversifiziertes Branchen-Investment möglich. Anleger müssen sich neben den ökonomisch-konjunkturellen auch der politisch-regulatorischen Risiken bewusst sein.<

Der Logistikkonzern Kion <DE000KGX8881> hat nach 14 Jahren einen neuen Chef. Rob Smith ist seit Anfang des Jahres der Nachfolger von Gordon Riske. Und auch sonst ist bei dem MDax-Konzern einiges im Umbruch. Mit dem Wechsel an der Führungsspitze ist bei Kion eine neue Zeit angebrochen. Nicht nur, weil der neue Chef Rob Smith scheinbar lieber Kaffee statt Tee im Vergleich zu seinem Vorgänger Gordon Riske trinkt, wenn man dem animierten Film auf der Kion-Webseite glaubt. Vielmehr soll Smith den einstigen Gabelstapler-Hersteller durch das Vorantreiben des Geschäfts mit Automatisierung und Digitalisierung von Logistiksystemen in die Zukunft führen. Einer der entscheidenden Schritte dafür wurde bei Kion vermutlich schon 2016 mit der Übernahme von Dematic gemacht, einem Anbieter für Lieferketten-Optimierung und Lagersoftware. Damit wurde das bestehende Kion-Angebot von Flurförderzeugen um ein zweites Segment ergänzt. Ein Schritt, der dem Konzern mit Sitz in Frankfurt jetzt auch hilft, sich von der Corona-Krise zu erholen. Denn nach wie vor macht das Geschäft mit Flurförderzeugen, wie Gabelstaplern, fast zwei Drittel der Umsätze aus. Aber das war während der Pandemie erheblich belastet. Und das konnten die zweistelligen Wachstumsraten mit den automatisierten Lagersystemen bislang auch nur zum Teil ausgleichen. Aber die Zeichen stehen weiter auf Erholung, denn die globalen Lieferketten-Probleme führten weltweit zu umfangreichen Investitionen in Lager- und Logistikflächen. In den ersten neun Monaten 2021 übertraf der Auftragseingang bei Kion mit 9 Milliarden Euro die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten. Unter dem Strich verdiente der Konzern fast 431 Millionen Euro nach knapp 133 Millionen ein Jahr zuvor. Der Wachstumskurs werde "nahtlos fortgesetzt", hieß es von Aufsichtsratschef Michael Macht zur Bekanntgabe des Chefwechsels. Riske hatte den Chefposten 2007 übernommen, kurz nachdem die damalige Linde AG ihr Staplergeschäft mit den Marken Linde, Still und OM unter dem Dach der neuen Kion Group ausgegründet hatte. Unter Riske wurde 2012 mit dem chinesischen Unternehmen Weichai Power ein wichtiger Ankerinvestor gefunden, ein Jahr später ging es für Kion an die Börse. Doch Smiths größere Aufgabe wird es wohl sein, nicht nur Riskes Werk fortzuführen. Sondern vor allem, dem Konzern seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Ob und wie dem in Deutschland eingebürgerten US-Amerikaner das gelingt, muss sich zeigen. In seiner letzten Station als Chef des börsennotierten finnischen Konzerns Konecranes war er nur knapp zwei Jahre. Die Aktie: Kions Erholungskurs lässt sich auch an der Entwicklung der Aktie ablesen. Seit dem Einbruch wegen der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 klettert sie kräftig nach oben, hat sich im Wert ausgehend von einem Tief bei knapp 33 Euro fast verdreifacht. Im vergangenen Sommer war die Rally zwar etwas ins Stocken geraten. Der Kurs stagnierte von Anfang Juni bis Anfang September rund um 90 Euro. Anfang Oktober sackte er auf unter 80 Euro ab. Aber die Zahlen zum dritten Quartal Mitte Oktober haben dem MDax-Wert dann nochmal einen kräftigen Schub gegeben, der in einem Hoch bei 103,70 Euro Mitte November seinen Höhepunkt fand. Damit hat die Kion-Aktie zwar nicht ganz so gut abgeschnitten wie der Konkurrent Jungheinrich <DE0006219934>. Die Aktie hat sich seit Pandemiebeginn vervierfacht. Im vergangenen Jahr flachte die Kursentwicklung bei Jungheinrich aber deutlich ab, legte nur rund 18 Prozent zu. Das ist zwar mehr als das MDax-Plus von 14 Prozent, aber die Kion-Aktie legte 2021 um gut ein Drittel zu. Außerdem ist Jungheinrich mit einer Marktkapitalisierung von derzeit 4,3 Milliarden Euro deutlich weniger wert. Kion bringt rund 12 Milliarden Euro auf die Waage. Größter Anteilseigner ist laut Kion-Webseite Weichai Power mit 45,2 Prozent. Die Analysten: Den Optimismus der Anleger teilen auch die Analysten. Das durchschnittliche Kursziel der seit den Zahlen zum dritten Quartal von dpa-AFX erfassten 16 Experten liegt bei fast 109 Euro und damit 17 Prozent über dem aktuellen Kurs. Die meisten von ihnen empfehlen die Kion-Aktie zum Kauf: Nur vier sind neutral eingestellt, einer rät zum Verkaufen der Aktie, alle anderen haben sich positiv geäußert. Für Debashis Chand von der französische Bank Societe Generale ist es an der Zeit, die Aktie neu zu betrachten. Das Unternehmen sei am Markt für Lagerautomatisierung attraktiv positioniert und die Aktien obendrein attraktiv bewertet, betonte der Analyst. Auf dem aktuellen Kursniveau sei zudem das Wachstumspotenzial der Sparte "Supply Chain Solutions" (SCS) rund um Lieferkettenlösungen nicht ausreichend eingepreist. Und Jorge Gonzalez Sadornil von der Privatbank Hauck & Aufhäuser kürte gar Kion zum besten Branchentitel. Die Führungsposition in der Automation ermögliche dem Unternehmen mittel- bis langfristig gute Wachstumsaussichten. Kion profitiere von Megatrends wie dem Onlinehandel und demografischen Veränderungen. Auf kurze Sicht gibt es aber auch kritische Stimmen: Akash Gupta von der US-Bank JPMorgan verwies dabei auf zuletzt pessimistischere Äußerungen des Managements zur Komponenten-Knappheit. Der bisherige Unternehmenschef Riske hatte wegen der gestiegenen Rohstoffpreise in den vergangenen Monaten mit höheren Materialkosten gerechnet. Der Materialmangel bringe "große Herausforderungen" mit sich. Dennoch hält das Kion-Management an der im Juli erhöhten Prognose fest. Demnach soll der Umsatz bei 9,7 bis 10,3 Milliarden Euro liegen. Der bereinigte operative Gewinn soll 810 bis 890 Millionen Euro erreichen. JP-Morgan-Analyst Gupta kürzte hingegen seine Margen- und Gewinnschätzungen für die Jahre 2021 und 2022. Sein Kollege Hans-Joachim Heimbürger von der Investmentbank Kepler Cheuvreux versuchte es zu relativieren: Er sei trotz aller Herausforderungen zuversichtlich, was das Jahr 2022 für den Gabelstapler-Hersteller angeht. Unter anderem verwies er auf die solide Preisfestlegungsmacht angesichts einer hohen Inflation.< <red/dpa-AFX>

Kryptowährungen haben 2021 auch und vielleicht vor allem dank des Booms der NFTs einen steilen Aufstieg erlebt. Als Assetklasse dienen sie bei immer mehr Vermögensverwaltern und Investoren als Renditebooster und zur Diversifikation. Doch während der innovative Teil der Finanzbranche vorangeht und die Kryptos einsetzt, stehen viele noch an der Seitenlinie. Der weniger innovative Teil der Finanzbranche wartet, dass Kryptowährungen endgültig im Mainstream ankommen. Doch da können sie lange warten. Denn im Mainstream sind Kryptowährungen oder andere Blockchain-Anwendungen bereits vor Jahren angekommen. Über kaum ein anderes Finanzthema wurde soviel geschrieben und gesprochen, kaum eine andere Innovation hat so schnell so viele Menschen erreicht. Immer mehr Broker, Banken, Vermögensverwalter setzen Kryptowährungen ein, selbst in der sehr konservativen Versicherungsbranche werden sie bereits verwendet. Staaten haben den Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel eingeführt, Autohersteller akzeptieren mal ja und mal auch wieder nicht den Bitcoin als Bezahlung, in vielen Geschäften lässt sich mit Kryptos zahlen und auch an Geldautomaten kann damit gehandelt werden. Die Liste der Unternehmen, die Kryptowährungen in ihre Bilanzen genommen haben, ist lang und wird immer länger. Viele haben ihre Cash-Reserven zum Teil in Bitcoin angelegt. Und damit gutes Geld verdient, während der Rest der Cash-Reserve Strafzinsen zahlen musste. Doch worauf warten dann manche Investoren? Sie warten darauf, dass es noch einfacher wird, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Dass es Research gibt wie bei Aktien, regulierte Märkte, staatlich kontrollierte Börsenplätze, dass es einen Track Record gibt – und dass der Umgang mit den Kryptos so einfach ist wie mit der Kreditkarte. Mit anderen Worten: Sie warten darauf, dass die Kryptos den Reiz des Neuen verlieren und in den Stand der Langeweile treten. Offiziell wird der Abstand von den Kryptos oft mit deren starker Volatilität begründet, mit den immensen Schwankungen des Werts. Auch werden immer wieder aufsehenerregende Betrugsfälle zitiert, um Kryptos als unseriös hinzustellen. Dabei wurden mit Sicherheit bereits mehr Banken alleine in Hollywood-Western überfallen als Kryptobörsen geknackt. Der Weg in den Mainstream soll also auch möglichst das letzte Quäntchen Risiko aus den Kryptoinvestments nehmen. Dann steigt auch der langsame Teil der Finanzbranche ein. Das ist gut, denn sie werden viele Dollars oder Euros in Kryptos stecken und damit die Nachfrage antreiben. Mögen sie noch eine Weile an der Seitenlinie warten. Denn schon bislang ließ sich mit Kryptowährungen gut verdienen. Der große Schub der Mainstream-Investoren kann da ruhig noch ein zwei Jahre auf sich warten lassen. < Diesen und weitere Vermögensverwalter mit Meinungen und Anlagestrategien finden Sie auf www.v-check.de.

Signature Bank/New York NY US82669G1040 369,62 387,00 323,13 272,95 145,66Signature Bank/New York NY US82669G1040 369,62 387,00 323,13 272,95 145,66NVIDIA Corp US67066G1040 271,86 350,00 300,72 218,95 107,81Silvergate Capital Corp US82837P4081 137,01 202,50 171,15 130,41 104,61Monex Group Inc JP3869970008 661,00 798,62 801,35 748,66 45,52Advanced Micro Devices Inc US0079031078 136,14 140,00 145,11 107,78 44,17Nasdaq Inc US6311031081 191,14 224,00 204,33 187,27 37,81Northern Trust Corp US6658591044 134,20 140,00 121,39 116,67 36,97Nuvei Corp CA67079A1021 83,37 157,74 103,18 113,67 34,43Hut 8 Mining Corp CA44812T1021 8,37 24,52 13,27 9,56 32,21SBI Holdings Inc/Japan JP3436120004 3245,00 3500,00 3013,04 2847,37 25,21Marathon Digital Holdings Inc US5657881067 29,25 65,00 45,05 36,83 16,10Microchip Technology Inc US5950171042 85,77 100,00 84,86 77,60 15,41Intercontinental Exchange Inc US45866F1049 132,22 158,00 134,08 122,72 14,50Mastercard Inc US57636Q1040 375,64 430,00 348,82 360,58 7,64Visa Inc US92826C8394 218,66 276,00 210,36 225,73 3,91MicroStrategy Inc US5949724083 508,00 871,00 642,97 633,94 0,08Overstock.com Inc US6903701018 52,59 127,50 78,82 79,01 -11,40Riot Blockchain Inc US7672921050 20,82 48,00 29,29 31,68 -12,72PayPal Holdings Inc US70450Y1038 185,86 268,00 194,25 252,07 -21,23Varonis Systems Inc US9222801022 41,29 73,00 51,95 56,81 -28,01Block Inc US8522341036 141,72 288,43 189,36 231,63 -36,06BIT Mining Ltd US0554741001 5,37 — 6,81 8,96 -50,82The9 Ltd US88337K3023 6,13 — 8,99 12,97 -55,75Paysafe Ltd BMG6964L1072 3,98 5,25 4,29 8,87 -74,16Cleanspark Inc US18452B2097 8,40 25,50 14,42 15,49 -76,50Coinbase Global Inc US19260Q1076 235,18 380,00 284,20 — —Robinhood Markets Inc US7707001027 15,51 34,00 23,93 — —