»Aktuelle Analysen zu österreichischen Aktien: Erste Group bestätigt für Amag die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 32,4 auf 31,5 Euro. Letzter Kurs: 31,6 Euro - durchschnittliches Kursziel:32,25 Euro. JP Morgan bestätigt für Bawag die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 43,0 auf 50,0 Euro. Womit das bis dato höchste Kursziel eingestellt wird. Letzter Schlusskurs: 40,24 Euro - durchschnittliches Kursziel: 45,44 Euro. Kepler Cheuvreux reduziert für FACC die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und erhöht das Kursziel von 7,5 auf 9,3 Euro.  Letzter Schlusskurs: 8,88 Euro - durchschnittliches Kursziel: 8,05 Euro. Deutsche Bank bestätigt für Mayr-Melnhof die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 180,0 auf 200,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziel. Letzter Schlusskurs: 174,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 169,5 Euro. Raiffeisen Research bestätigt für Strabag die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 38,0 auf 43,5 Euro.Nun das höchste aller Kursziel. Letzter Schlusskurs: 29,7 Euro - durchschnittliches Kursziel: 34,47 Euro. < »Frequentis meldet den erfolgreichen Abschluss des ersten LifeX-Landesprojekts für Frequentis Public Safety im deutschen Markt: Nach dem Rollout in neun Einsatzzentralen mit gesamt 255 Funk- & Notruf­arbeitsplätzen unterzeichnete die Polizei Bayern im Dezember 2020 die Gesamtabnahme. Im Zentrum des gelieferten Sprachkommunikationssystems steht die Public Safety Plattform 3020 LifeX inkl. Digital­funkanbindung (UTG) und Schnittstellen zu weiteren Kommunikationssystemen der Polizei Bayern. < »OMV und Kommunalkredit Austria AG (Kommunalkredit) haben die gemeinsame Investition in den Bau der größten Elektrolyseanlage Österreichs in der OMV Raffinerie Schwechat beschlossen. Die Investitionssumme liegt bei rund 25 Mio. Euro und wird jeweils zur Hälfte von OMV und Kommunalkredit getragen. Die Inbetriebnahme der Anlage erfolgt im zweiten Halbjahr 2023. Ab diesem Zeitpunkt wird die 10 MW PEM (Polymer-Electrolyt-Membrane) Elektrolyse bis zu 1500 Tonnen grünen Wasserstoff jährlich produzieren. < »Internationale Unternehmensnews. Auf dem Weg zum vierten Mobilfunk-Netzbetreiber in Deutschland hat 1&1 Drillisch <DE0005545503> das neue Angebot des Telekommunikationsanbieters Telefonica Deutschland <DE000A1J5RX9> (O2) zur Mitnutzung seines Mobilfunk-Netzes angenommen. Zudem gelten neue Preiskonditionen rückwirkend ab Juli 2020, teilten 1&1 Drillisch und der Mutterkonzern United Internet <DE0005089031> mit. Aus dem neuen Angebot ergibt sich für 1&1 Drillisch nun für das Geschäftsjahr 2020 ein positiver Ergebniseffekt von rund 34 Millionen Euro. Der hessische Batteriehersteller Akasol <DE000A2JNWZ9> wird amerikanisch. Der US-Autozulieferer BorgWarner <US0997241064> will das Unternehmen für knapp 730 Millionen Euro kaufen. Den Anteilseignern werden 120 Euro je Aktie geboten. Die Offerte liegt rund ein Viertel über dem durchschnittlichen Niveau der vergangenen drei Monate. Am Freitag waren es 104 Euro. Der Stahlkonzern ArcelorMittal <LU0323134006> hat Details zu seinem angekündigten Aktienrückkaufprogramm bekannt gegeben. Demnach will der Konzern in einem ersten Schritt eigene Anteile im Gesamtwert von 650 Millionen US-Dollar (rund 536 Millionen Euro) zurückkaufen. Das Programm startet umgehend. In einem zweiten Schritt sollen dann weitere Aktien im Umfang von 570 Millionen Dollar erworben werden. Beide Programme sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Der taiwanesische Chip-Zulieferer Globalwafers hat bei seinem Übernahmeangebot für den Münchener Waferhersteller Siltronic <DE000WAF3001> sein selbstgestecktes Ziel erreicht. Nach Auslaufen der Frist liegt die Annahmequote bei 56,92 Prozent. Die weitere Annahmefrist läuft nun bis 1. März. Globalwafers hatte sein Angebot zweimal aufgestockt auf zuletzt 145 Euro je Aktie, was einem Volumen von insgesamt knapp 4,4 Milliarden Euro entspricht. Der Internet- und Telekomkonzern United Internet <DE0005089031> hat im Corona-Jahr 2020 mehr umgesetzt und will auch im laufenden Jahr an das Erlösplus anknüpfen. So peilt der Vorstand einen Umsatz von rund 5,5 Milliarden Euro für 2021 an, nachdem im vergangenen Jahr auf Basis vorläufiger Zahlen ein leichtes Wachstum auf 5,36 Milliarden Euro zusammengekommen ist. Ohne Blick auf den periodenfremden Ertrag von rund 34 Millionen Euro aus dem neuen Angebot zur Mitnutzung des Telefonica-Netzes erzielte United Internet ein um Sondereffekte bereinigtes Ebitda von 1,18 Milliarden Euro. Das waren knapp 5 Prozent weniger als noch im Jahr zuvor. Für 2021 erwartet das Management ein Ebitda von 1,22 Milliarden Euro. Neuigkeiten zum geplanten Börsengang der Musiktochter UMG haben die Aktien von Vivendi <FR0000127771> nach oben katapultiert: 60 Prozent des Kapitals der Universal Music Group (UMG) können bis Jahresende an die Vivendi-Aktionäre verteilt werden. Vor der Mitteilung wurde noch die Umsetzung des Ende 2020 angekündigten Verkaufs eines zehnprozentigen UMG-Anteilspakets an ein vom chinesischen Internet-Giganten Tencent <KYG875721220> angeführtes Konsortium abgewartet, der UMG mit einem Unternehmenswert von 30 Milliarden Euro bewertet. Das Konsortium hält damit nun ein Fünftel an UMG.< »Internationale Analysenews. Berenberg hat Eon <DE000ENAG999> von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, aber das Kursziel auf 10,50 Euro belassen. < <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>