Wiener Börsenachschub ist da

Der Sicherheitskonzern Austriacard Holdings AG hat am 23. März seinen 1. Handelstag an der Wiener Börse. Die Aktie wird im Marktsegment prime market gelistet. Die ehemalige Tochter der Österreichischen Nationalbank (OeNB) produziert unter anderem Bankomat- und Kreditkarten (Die E-Card ist eines von vielen Prestigeprojekten). 2021 erzielte Austriacard bei 178,0 Millionen Euro Umsatz ein EBITDA von 26,8 Millionen. Im ersten Halbjahr 2022 stieg der Umsatz um 69 Prozent auf 137,1 Millionen Euro und das EBITDA um 137 Prozent auf 19,8 Millionen Euro.

Chat-GPT? Was ist das wirklich - etwas für ­Investoren? - Jürgen Brückner

Die beeindruckenden Fähigkeiten von ChatGPT, der generativen KI von OpenAI, dürften sich nicht nur bei Schülern und ­Studenten, sondern auch bei einem immer breiteren Publikum ­herumgesprochen haben.

BMW-Zertifikate mit bis zu 20%-Chance und 31% Sicherheitspuffer

Das BNP Paribas-Bonus-Zertifikat mit Cap auf die BMW-Aktie (ISIN: DE000PE6Q4C8) mit Barriere bei 65 Euro, Bonuslevel und Cap bei 100 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.6.24, konnte beim Aktienkurs von 94,10 Euro mit 84,46 Euro erworben werden. Verbleibt die BMW-Aktie bis zum Bewertungstag permanent oberhalb der Barriere von 65 Euro, dann wird das Zertifikat mit dem Höchstbetrag von 100 Euro zurückbezahlt.

Photovoltaik: Die Sonne als Energie- und Renditequelle

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MIX

» Analysen zu österreichischen Aktien. Erste Group bestätigt für Flughafen Wien die Empfehlung Akkumulieren - und erhöht das Kursziel von 38,4 auf 45,4 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 39,3 Euro - durchschnittliches Kursziel: 45,4 Euro. Berenberg bestätigt für Varta die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 35,0 auf 31,0 Euro. Letzter Kurs: 25,5 Euro - durchschnittliches Kursziel: 25,58 Euro. M.M.Warburg bestätigt die Empfehlung Verkaufen - und erhöht das Kursziel von 17,5 auf 18,5 Euro.< »s Immo gab gestern weitere Fortschritte beim laufenden Verkaufsprogramm für Wohn- und Gewerbeimmobilien in Deutschland bekannt: so hat wurde ein Vertrag über den Verkauf von 41 Objekten in Berlin, bestehend aus rund 1300 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit über 100.000 m² Mietfläche unterzeichnet. Der Verkauf wird voraussichtlich bis Ende März abgeschlossen sein. Diesen Verkauf inkludierend, hat die S IMMO seit September 2022 in Deutschland Verkaufsverträge für 152 Objekte mit einem Gesamtvolumen von rund EUR 570 Mio. unterzeichnet.< »Varta. Laut Bloomberg-Meldung erhöhte Qube Research & Technologies die Netto-Short-Position um 6,06% auf nun 0,70 Prozent des Aktienkapitals. Und BlackRock IM reduzierte die Netto-Short-Position um 6,39% auf 2,49% des Aktienkapitals. Die offiziell gemeldeten Leerverkaufspositionen machen insgesamt 7,55% des Kapitals aus.< »Internationale Branchennews. In der EU erholt sich der Autoabsatz weiter von Lieferkettenproblemen. Im Februar stieg die Zahl der neu zugelassenen Privatfahrzeuge gegenüber dem schwachen Vorjahreszeitraum um 11,5 Prozent auf 802 763 Exemplare, teilte der europäische Branchenverband Acea mit. Daraus ergibt sich für die ersten zwei Monate des Jahres ein Plus von 11,4 Prozent auf knapp 1,6 Millionen Stück. EU-weit machen dabei Benziner mit mehr als einem Drittel den größten Teil der neu zugelassenen Wagen aus. Auf dem zweiten Platz rangieren mittlerweile Hybrid-Elektrofahrzeuge, die gut ein Viertel aller Wagen ausmachen. Neue Dieselautos machen noch 15 Prozent aus.< »Internationale Unternehmensnews. Der Autozulieferer Hella <DE000A13SX22> will seinen Aktionären für das Rumpfgeschäftsjahr 2022 eine Dividende von insgesamt 2,88 Euro je Aktie zahlen. Darin enthalten ist die bereits Ende des vergangenen Jahres verkündete Sonderdividende von 2,61 Euro im Zusammenhang mit dem Ausstieg des Unternehmens aus dem Gemeinschaftsunternehmen HPBO. Unter dem Strich verdiente Hella von Juni bis Ende Dezember den aktuellen Angaben zufolge 352 Millionen Euro. In den zwölf Monaten des Vorjahres waren es 184 Millionen Euro. Der Vakuumpumpen-Spezialist Pfeiffer Vacuum <DE0006916604> rechnet wegen höherer Kosten in diesem Jahr mit weniger Gewinn im Tagesgeschäft. Zwar dürfte der Umsatz etwa das Vorjahresniveau von knapp 917 Millionen Euro erreichen. Davon dürften jedoch nur etwa 12 Prozent als Ebit hängen bleiben und damit etwa so viel wie im Jahr 2021. Im abgelaufenen Jahr war diese Marge auf 13,0 Prozent gestiegen. Pfeiffer könne die steigenden Kosten voraussichtlich nicht vollständig an seine Kunden weitergeben, heißt es. Im vergangenen Jahr verdiente das Unternehmen unter dem Strich gut 86 Millionen Euro und damit 39 Prozent mehr als im Vorjahr. Wie bereits auf Basis vorläufiger Zahlen bekannt, wuchs der Umsatz um 19 Prozent auf knapp 917 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen sich jedoch mit einer Dividende von 11 Cent je Aktie begnügen, nachdem sie für 2021 noch 4,08 Euro erhalten hatten. Pfeiffer hatte diese Kürzung schon im Februar angekündigt und mit hohen Investitionen begründet. In seinem Kerngeschäft wird der Energiekonzern RWE <DE0007037129> dieses Jahr nicht an das Ergebnisniveau des Vorjahres anknüpfen können. So soll das Geschäft mit Solar- und Windenergie zwar besser abschneiden als 2022, das wird aber nicht reichen, um die erwarteten Ergebnisrückgänge im Handel mit Energie sowie im Geschäft mit Wasser, Biomasse und Gas auszugleichen. Diese vier vom Konzern als Kerngeschäft zusammengefassten Segmente sollen zum bereinigten Ebitda 2023 zwischen 4,8 bis 5,4 Milliarden Euro beitragen. 2022 waren es 5,56 Milliarden Euro. Im nicht zum Kerngeschäft zählenden Segment Kohle und Kernenergie erwartet RWE jedoch im Tagesgeschäft mehr verdienen zu können, sodass auf Konzernebene mit 5,8 bis 6,4 Milliarden Euro zumindest im besten Fall wiederum mehr verdient werden könnte als 2022 mit 6,3 Milliarden Euro. Die Aktionäre sollen für 2023 eine höhere Dividende von 1 Euro je Aktie bekommen, nach 0,90 Euro vergangenes Jahr. Der Industriekonzern Thyssenkrupp <DE0007500001> kommt mit seinen Abspaltungsplänen für die Stahlsparte nicht voran. Eine Entscheidung steht weiter aus. Einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge ist nun auch der Aufsichtsrat zerstritten über die richtige Strategie für das Geschäft. Auf einer Sondersitzung des Gremiums am 31. März will Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz ihre Pläne für eine Trennung von der Stahlsparte vorstellen. Teile des Managements und die Gewerkschaft IG Metall wollen allerdings am Stahlgeschäft festhalten und die Einheit zum neuen Kerngeschäft des Konzerns erklären. Dem "Handelsblatt" zufolge dürfte Merz Schwierigkeiten haben, die Abspaltung im Aufsichtsrat durchzusetzen, in dem die IG Metall traditionell stark ist. Merz hat mithilfe der beauftragten Investmentbank Goldman Sachs das Interesse des Finanzinvestors CVC Capital Partners geweckt, der allerdings nur einen Euro für die Stahlsparte bieten will. Die Aktien der Ex-Vodafone-Tochter Vantage Towers <DE000A3H3LL> sollen nach nur etwas mehr als zwei Jahren an der Börse wieder vom Kurszettel verschwinden. Der Vorstand hat mit dem neuen Eigentümer Oak Holdings einen Vertrag über den Rückzug von der Börse abgeschlossen. Den noch verbliebenen Aktionären wird deshalb 32 Euro je Anteil geboten. Vodafone hatte Vantage Towers im März 2021 zu 24 Euro je Stück an die Börse gebracht. < <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>

(Nasdaq 100-Index, Schluss)

Enphase Energy Inc 4,83%Enphase Energy Inc 4,83%Verisk Analytics Inc 3,02%Moderna Inc 3,00%Dexcom Inc 2,88%Dollar Tree Inc 2,87%Honeywell 2,84%Gilead Sciences Inc 2,78%Marriott 2,69%IDEXX Laboratories 2,52%GLOBALFOUNDRIES 2,45%PDD Holdings Inc -14,17%Atlassian Corp -5,91%Datadog Inc -3,51%Microsoft Corp -2,58%Intel Corp -2,18%Illumina Inc -2,13%MercadoLibre Inc -1,53%Align Technology Inc -1,41%Amazon.com Inc -1,25%AMD -1,05%

(BE500-Index, heute)

Faurecia SE 5,50%Faurecia SE 5,50%UniCredit SpA 5,86%Commerzbank AG 5,44%thyssenkrupp AG 5,32%Axfood AB 5,06%Banco de Sabadell 4,91%Beijer Ref AB 5,13%BAWAG Group AG 4,89%Eurobank Ergasias 4,77%Prudential PLC 4,69%Endeavour Mining -1,69%Telia Co AB -1,66%Tele2 AB -1,40%Vantage Towers AG -1,50%EDP -0,97%National Grid PLC -1,04%Symrise AG -0,90%Severn Trent PLC -0,81%United Utilities -0,80%Swedish Orphan AB -0,71%

(HDAX-Index, heute)

Commerzbank AG 6,18%Commerzbank AG 6,18%thyssenkrupp AG 5,59%Bechtle AG 4,70%HelloFresh SE 4,67%KION Group AG 4,38%Deutsche Bank AG 4,19%Rheinmetall AG 3,60%Continental AG 3,44%K+S AG 3,24%Nordex SE 3,23%Carl Zeiss Meditec -1,79%Vantage Towers AG -1,20%Symrise AG -0,61%Vonovia SE -0,53%E.ON SE -0,32%LEG Immobilien SE -0,26%Siemens Health. -0,28%TAG Immobilien 0,00%SAP SE 0,11%Software AG 0,25%

(ATXPrime-Index, heute)

BAWAG Group AG 4,89%BAWAG Group AG 4,89%OMV AG 4,21%FACC AG 4,03%Erste Group Bank 3,83%Lenzing AG 3,69%AT&S 3,82%voestalpine AG 2,92%UNIQA 2,89%SBO 3,05%Wienerberger AG 2,68%AMAG -1,33%Agrana -1,23%IMMOFINANZ AG -0,95%Österreichische Post -0,45%CA Immobilien -0,20%POLYTEC Holding AG -0,11%Warimpex 0,00%Rosenbauer AG 0,00%Marinomed Biotech 0,00%Kapsch TrafficCom 0,00%