Stagnation in die Verlängerung

Die Wirtschaft in der Eurozone hat überraschend einen weiteren Dämpfer erhalten. Im Juli trübte sich die Stimmung in den Unternehmen laut S&P Global Einkaufsmanagerindex um 0,8 Punkte (erneut) ein und erreichte mit 50,1 Zählern den tiefsten Stand seit fünf Monaten. Und liegt damit nur noch hauchdünn über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Der Indexwert für den Industriebereich der Eurozone sank um 0,2 Punkte auf 45,6 Punkte und der Wert für den Dienstleistungssektor ging um 0,9 auf 51,9 Zähler zurück. Mit den schlechten Daten verbesserte sich übrigens die bis dahin eher sehr triste an den europäischen Aktienmärkten etwas: wird wohl eine September-Zinssenkung der EZB wahrscheinlicher...

 

Anlegen wie der Sultan von Brunei

Wer wünscht es sich nicht, ein unlimitiertes Budget zum Geldausgeben. Von tollen Häusern und Anwesen, die eigene Automobilflotte, Flugzeuge, teure Uhren und eine Badewanne voll Gold. Den wenigsten wird es vergönnt sein ein solches Leben zu führen. Luxusgüter sind trotzdem auch für ganz normale Kapitalanleger zu einer interessanten Anlageform geworden. Gerade mit dem Beginn der Coronakrise im Jahr 2020 schoss der World Luxery Index in die Höhe. In vielen Bereichen des Luxussegments lassen sich auch für Privatanleger ordentliche Gewinne machen.

 

Die Top 19 Luxusgüter-Aktien (Bloomberg Global Luxery Index)

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J.P. Morgan: Q2-Ergebnis über Erwartungen

Schließt die Aktie am 21.3.25 auf oder über dem Cap von 200 US-Dollar, dann bringt das Discount-Zertifikat der SG mit der ISIN DE000SY2ZTS4 zum Kaufpreis von 170,90 Euro bei unveränderten Wechselkursen einen Gewinn von ca. 13,10 Euro der 11,5 Prozent p.a. Barausgleich in allen Szenarien.

Das Bonus-Zertifikat mit Cap der BNP Paribas (DE000PC67ER4) zahlt den Bonus- und Höchstbetrag von 220 US-Dollar umgerechnet in Euro, wenn die Aktie bis zum 20.12.24 niemals die Barriere bei 150 US-Dollar verletzt. Beim Kaufpreis von 195,80 Euro (kein Aufgeld!) errechnet sich die maximale Rendite mit 6,60 Euro oder 8,2 Prozent p.a. Barausgleich in allen Szenarien.

 

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AB startet zwei Systematic Fixed Income Portfolios

 

MIX

»Neue Analysen zu österreichischen Aktien: Jefferies bestätigt für DO & CO die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 160,0 auf 200,0 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 161,6 Euro - durchschnittliches Kursziel: 193,5 Euro.< »Immofinanz hat mit der Mehrheitsaktionärin CPI Property Group S.A., die rund 75% an IMMOFINANZ hält, einen Rahmenvertrag abgeschlossen, um einen gemeinsamen Evaluierungsprozess zur Prüfung von möglichen Unternehmenszusammenführungen, grenzüberschreitender Verschmelzung oder anderen Formen der Integration oder einer Zusammenführung von Vermögenswerten, Funktionen und wichtigen Unternehmenseinheiten zu starten. Ziel ist es, die Kapitalstruktur der Gruppe zu optimieren und sowohl Betriebs- als auch Kosteneffizienzen zum Nutzen aller Aktionäre zu erzielen.< »RHI Magnesita blickt auf ein leicht rückläufiges erstes Halbjahr 2024 zurück. Im Jahresvergleich blieb der Umsatz mit 1,728 Mrd. Euro gleich, das bereinigte Ergebnis (EBITA) gab um 5 Prozent auf 190 Mio. Euro nach, beim bereinigten EBITDA gab es ein Minus von 3 Prozent auf 258 Mio. Euro. Die Nachfrage nach Feuerfestmaterial ist in allen wichtigen Regionen mit Ausnahme Indiens nach wie vor gedämpft, nachdem die Stahlproduktion in der ersten Jahreshälfte schwächer als erwartet ausfiel, niedrigere Investitionen bei Industriekunden zu weniger Projekten führten und die Aktivität in den wichtigen Endmärkten Bau und Transport geringer war, heißt es.< »Verbund X Ventures, die Corporate Venture Capital Einheit Stromversorgers, gibt eine strategische Investition in Höhe von 1,56 Millionen Euro in das Unternehmen Reduxi GmbH bekannt. Mit dieser Investition erwirbt VERBUND rund 11,05% der Firmenanteile. Die Reduxi GmbH, ist die kürzlich gegründete österreichische Holdinggesellschaft des slowenischen Startups Amibit d.o.o. und hat sich auf Energiemanagementsysteme für Haushalte und kleine Unternehmen spezialisiert »Wienerberger. Laut Bloomberg-Meldung reduzierte Qube Research & Technologies die Netto-Short-Position um 11,94% auf nun 0,59 Prozent des ausstehenden Aktienkapitals. Die offiziell gemeldeten Leerverkaufspositionen machen insgesamt 1,09% des Kapitals aus.< »Internationale Unternehmensnews. Der Softwarespezialist Atoss <DE0005104400> wird nach gut laufenden Geschäften optimistischer für das Gesamtjahr. Im laufenden Jahr soll nun vom Umsatz mindestens 33 Prozent als Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge) hängen bleiben. Zuvor hatte der Softwarespezialist 30 Prozent im Visier. Im ersten Halbjahr betrug die Marge 35 Prozent. Beim Umsatz peilt das Atoss-Management für 2024 weiterhin 170 Millionen Euro an. Der Erlös legte in den ersten sechs Monaten im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 83,8 Millionen Euro zu. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern zog um fast ein Viertel auf knapp 29,7 Millionen Euro an. Die französische Großbank BNP Paribas <FR0000131104> hat im zweiten Quartal unter anderem dank eines starken Aktiengeschäfts deutlich mehr verdient. Der Überschuss stieg um etwas mehr als ein Fünftel auf knapp 3,4 Milliarden Euro. Damit übertraf die Bank die Erwartungen der Experten deutlich. Die Erträge legten ebenfalls stärker als erwartet zu und kletterten um acht Prozent auf 12,3 Milliarden Euro. Die Deutsche Bank <DE0005140008> ist wegen der Spätfolgen der Postbank-Übernahme vor mehr als zehn Jahren erwartungsgemäß in die roten Zahlen gerutscht. Operativ lief es dagegen etwas besser als von Analysten erwartet. Unter dem Strich fiel im zweiten Quartal ein Verlust von 143 Millionen Euro an. Es war der erste Quartalsverlust seit Anfang 2020. Vor einem Jahr hatte die Bank 763 Millionen verdient. Grund für die roten Zahlen war die Ende April angekündigte 1,3 Milliarden Euro hohe Rückstellung für eine mögliche Nachzahlung an frühere Postbank-Aktionäre. Der britische Billigflieger Easyjet <GB00B7KR2P84> profitiert von einer verstärkten Reiselust. Im dritten Geschäftsquartal bis Ende Juni legte der um Sondereffekte bereinigte Vorsteuergewinn um 16 Prozent auf 236 Millionen britische Pfund (280 Mio Euro) zu. Der Konzern übertraf damit die Erwartungen von Branchenkennern deutlich. Der Umsatz stieg um 11 Prozent auf 2,6 Milliarden Pfund, die Zahl der Passagiere um 8% auf 25,3 Millionen. Eine rekordhohe Stromerzeugung durch Wasserkraft hat das Gewinnwachstum des spanischen Energieversorger Iberdrola <ES0144580Y14> im ersten Halbjahr angetrieben. Der Nettogewinn stieg bis Ende Juni um fast zwei Drittel auf 4,1 Milliarden Euro. Der Energieversorger erhielt im zweiten Quartal Schwung durch einen Anstieg der Wasserkrafterzeugung in Spanien um 61 Prozent auf 5.200 Gigawattstunden. Der französische Luxusgüterkonzern LVMH <FR0000121014> (Moët Hennessy Louis Vuitton) kämpft weiter mit einer verhaltenen Nachfrage nach seinen Produkten. Im zweiten Quartal schwächte sich das Umsatzwachstum ab, da Konsumenten nicht mehr so häufig bei den teuren Louis-Vuitton-Handtaschen und Mode von Christian Dior zugriffen. So wuchs der Umsatz ohne Berücksichtigung von Währungseffekten sowie Zu- und Verkäufen von Unternehmensteilen um ein Prozent. Im ersten Halbjahr steht insgesamt ein Umsatzminus von einem Prozent auf 41,7 Milliarden Euro zu Buche. Das Wachstum aus eigener Kraft betrug zwei Prozent. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis schrumpfte überraschend deutlich um 8 Prozent auf 10,65 Milliarden Euro. Der Gewinn unter dem Strich fiel um 14 Prozent auf 7,3 Milliarden Euro. Dabei belastetsten negative Währungseffekte erheblich. Der US-Spielzeughersteller Mattel hat trotz Umsatzrückgang im zweiten Quartal 2023 die Gewinnerwartungen übertroffen. Der Barbie-Hersteller verzeichnete einen überraschenden Umsatzrückgang von einem Prozent auf 1,08 Milliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn pro Aktie lag bei 19 Cent und damit über den von Analysten prognostizierten 17 Cent Der Bausoftwarehersteller Nemetschek <DE0006452907> hat wegen eines Zukaufs seine Prognose für dieses Jahr angepasst. Die Übernahme von GoCanvas dürfte das bisher in der Spanne von 10 bis 11 Prozent angepeilte währungsbereinigte Umsatzwachstum um 3 Prozentpunkte erhöhen. Die bisher geplante operative Marge gemessen am Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in Höhe von 30 bis 31 Prozent dürfte um rund einen Prozentpunkt verwässert werden. Kaufpreisallokationen im Rahmen der Rechnungslegung würden sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis im zweiten Halbjahr um einen hohen einstelligen Millionen-Euro-Betrag reduzieren. Die Geschäfte im zweiten Quartal ist planmäßig verlaufen, heißt es auf Basis vorläufiger Zahlen. Der Umsatz kletterte um 9,7 Prozent auf 227,7 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (Ebitda) lag 9,5 Prozent höher bei 61,4 Millionen Euro. Die entsprechende Marge lag damit auf Vorjahresniveau bei 27 Prozent. Der Sportwagenbauer Porsche AG <DE000PAG9113> ist nach einem schwachen Jahresbeginn im zweiten Quartal besser in die Spur gekommen. Die operative Umsatzrendite lag in den drei Monaten April bis Juni bei 17,0 Prozent. Im ersten Quartal waren es 14,2 Prozent. Im ersten Halbjahr stehen wegen der Einführung von neuen und aufgefrischten Modellen sowie wegen schwacher Verkäufe in China weiter Rückgänge im Geschäft zu Buche. Der Umsatz fiel um nahezu 5 Prozent auf 19,5 Milliarden Euro; das operative Ergebnis schrumpfte um gut ein Fünftel auf 3,06 Milliarden Euro. Der Konsumgüterkonzern Reckitt <GB00B24CGK77> will sich von seinem schwächelnden Geschäft mit Babynahrung trennen. Die Tochter Mead Johnson <US5828391061> mit ihren Marken Enfamil sowie Nutramigen zählt künftig nicht mehr zum Kerngeschäft. Der Konzern kündigte zudem an, aus dem Geschäft mit verschiedenen bekannten Haushaltsmarken aussteigen zu wollen, wie den Lufterfrischungsprodukten von Air Wick, den Reinigungsmitteln von Cillit Bang oder Calgon. Das zur Disposition stehende Portfolio kommt auf einen Jahresumsatz von 1,9 Milliarden Pfund (2,26 Mrd Euro). Im ersten Halbjahr verlief das Geschäft durchwachsen. So sank der Umsatz um 3,7 Prozent auf knapp 7,2 Milliarden Pfund, auf vergleichbarer Basis stiegen die Erlöse um 0,8 Prozent. Unter dem Strich verdiente Reckitt mit 1,1 Milliarden Pfund weniger als ein Jahr zuvor mit 1,25 Milliarden. Höhere Wehrausgaben westlicher Staaten und eine Übernahme haben dem Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall <DE0007030009> auch im zweiten Quartal einen Gewinnsprung beschert. Bei einem Umsatzanstieg um fast die Hälfte auf gut 2,2 Milliarden Euro hat sich das operative Ergebnis auf 271 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Rheinmetall will die vollständigen Quartalszahlen am 8. August vorlegen. Die spanische Großbank Santander <ES0113900J37> hat im ersten Halbjahr von einem anhaltend guten Zinsgeschäft profitiert. Unter dem Strich verdiente das Geldhaus mit rund 6,1 Milliarden Euro rund 16 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Nettozinserträge legten um gut 12 Prozent auf 23,5 Milliarden Euro zu. Die Gesamterträge stiegen im ersten Halbjahr um knapp zehn Prozent auf 30,7 Milliarden Euro. Der Elektroauto-Vorreiter Tesla <US88160R1014> hat das zweite Quartal in Folge mit einem deutlichen Gewinnrückgang abgeschlossen. In den Monaten März bis Juni verdiente die von Tech-Milliardär Elon Musk geführte Firma rund 1,48 Milliarden Dollar (1,36 Mrd Euro) - 45 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel um fast acht Prozent. Teslas Quartalsumsatz stieg um zwei Prozent auf 25,5 Milliarden Dollar. Das lag aber vor allem an dem wachsenden Geschäft mit Energie und Stromspeichern, das sich auf drei Milliarden Dollar verdoppelte. Im Autogeschäft fielen die Erlöse um sieben Prozent auf rund 19,9 Milliarden Dollar. Die Auslieferungen fielen um knapp fünf Prozent auf knapp 444.000 Elektroautos. Eine wieder anziehende Nachfrage hat Texas Instruments zu einem Gewinnsprung verholfen. Das operative Ergebnis stieg um fast ein Drittel auf 2,21 Milliarden Dollar (ca. 2 Milliarden Euro), teilte der Spezialist für Analogchips, die unter anderem in Sensoren eingesetzt werden, mit. Die Anteilsscheine stiegen im nachbörslichen Handel an der Wall Street um gut vier Prozent. Der Konzernumsatz lag wie erwartet bei 3,82 Milliarden Dollar. Bei der italienischen Großbank Unicredit <IT0005239360> läuft es weiter rund. Im zweiten Quartal konnte die zweitgrößte italienische Bank den Gewinn erneut stärker steigern als erwartet. In den drei Monaten bis Ende Juni stieg der Überschuss im Vergleich um 16 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Die Bank profitierte vor allem von einem starken Anstieg der Provisionseinnahmen. Diese legten um zehn Prozent auf 2,1 Milliarden zu. Insgesamt zogen die Erträge im zweiten Quartal um rund sechs Prozent auf 6,3 Milliarden Euro an. Unicredit-Chef Andrea Orcel rechnet jetzt im laufenden Jahr mit einem Anstieg der Erträge auf mehr als 23 Milliarden Euro. Bislang hatte die Bank einen Wert von rund 22,5 Milliarden Euro angepeilt. < <APA / dpa-AFX / Bloomberg>

 

(Nasdaq 100-Index, Schluss)

ARM Holdings PLC 4,98%ARM Holdings PLC 4,98%Charter Communic. 2,26%Amazon.com Inc 2,11%Crowdstrike 1,88%Broadcom Inc 1,68%Datadog Inc 1,64%MongoDB Inc 1,60%Zscaler Inc 1,41%DoorDash Inc 1,21%Take-Two Interactive 0,84%PACCAR Inc -10,97%NXP Semiconductors -7,58%ON Semiconductor -5,09%GLOBALFOUNDRIES -4,39%Analog Devices Inc -4,05%Texas Instruments -3,69%Microchip -3,66%Diamondback Energy -3,09%Comcast Corp -2,58%CSX Corp -2,52%

 

(BE500-Index, heute)

SGS SA 9,32%SGS SA 9,32%easyJet PLC 6,15%Sodexo SA 3,96%Saab AB 3,84%Just Eat Takeaway 3,71%DSV A/S 2,54%Rheinmetall AG 2,56%Bureau Veritas SA 2,53%Ryanair Holdings 2,46%Intertek Group PLC 2,19%Iveco Group NV -12,28%Deutsche Bank AG -6,44%BE Semiconductor -6,31%Stora Enso Oyj -5,24%Ocado Group PLC -5,06%LVMH -4,54%SSAB AB -3,79%HUGO BOSS AG -3,64%Temenos AG -3,25%SKF AB -3,18%

 

(HDAX-Index, heute)

Atoss Software SE 5,25%Atoss Software SE 5,25%SMA Solar AG 2,27%Rheinmetall AG 2,27%Dr Ing hc F Porsche 1,97%Deutsche Lufthansa 1,86%Fraport 1,26%Kontron AG 1,21%RWE AG 0,91%Nordex SE 0,82%Aurubis AG 0,71%Deutsche Bank AG -6,26%HUGO BOSS AG -3,90%Daimler Truck AG -2,39%QIAGEN NV -2,21%Redcare Pharmacy -2,17%LEG Immobilien SE -1,99%Vonovia SE -1,83%Scout24 SE -1,72%Commerzbank AG -1,71%Bayer AG -1,63%

 

(ATXPrime-Index, heute)

Palfinger AG 1,36%Palfinger AG 1,36%Lenzing AG 0,90%voestalpine AG 0,34%Eurotelesites AG 0,26%Verbund AG 0,26%Austriacard Holdings 0,00%Addiko Bank AG 0,00%Agrana AG 0,00%AT&S 0,00%Flughafen Wien AG 0,00%Warimpex -3,85%DO & CO AG -2,23%Kapsch TrafficCom -1,77%AMAG Austria Metall -1,18%BAWAG Group AG -1,18%FACC AG -1,08%Marinomed Biotech -0,92%Strabag SE -0,76%PIERER Mobility AG -0,66%POLYTEC Holding AG -0,62%