»Analysen zu österreichischen Aktien. Credit Suisse reduziert für ams die Empfehlung von Outperformer auf Underperformer - und das Kursziel von 23,0 auf 13,8 CHF. Nun das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 15,88 CHF - durchschnittliches Kursziel: 25,07 CHF. JPMorgan bestätigt für Bawag die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 50,0 auf 52,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 44,24 Euro - durchschnittliches Kursziel: 49,65 Euro. Raiffeisen Research stuft Erste Group neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 35,0 Euro als Kursziel: Letzter Schlusskurs: 29,58 Euro - durchschnittliches Kursziel: 31,96 Euro. Wiener Privatbank bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 22,2 auf 24,3 Euro. Letzter Schlusskurs: 17,75 Euro - durchschnittliches Kursziel: 20,63 Euro. SRC Research bestätigt für Porr die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 16,0 auf 18,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 15,48 Euro - durchschnittliches Kursziel: 16,32 Euro. Kepler Cheuvreux bestätigt die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 13,5 auf 16,0 Euro. Raiffeisen Research bestätigt für Warimpex die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 1,45 auf 1,40 Euro. Letzter Schlusskurs: 1,11 Euro - durchschnittliches Kursziel: 1,50 Euro.< »Lenzing. Laut Directors’-Dealings-Meldung verkaufte Aktionär Oberbank (in enger Beziehung zu Aufsichtsrat Franz Gasselsberger) 3100 Aktien zu je 114,8 Euro. < »Petro Welt Technologies: Der Umsatz fiel im abgelaufenen Geschäftsjahr 2020 um 15,4 Prozent auf 252,3 Millionen Euro. Dank Optimierungen konnte das EBIT um 3,8 auf 11,4 Millionen Euro gesteigert werden, das EBITDA reduzierte sich leicht von 45,6 auf 45,2 Millionen. Für das Jahr 2020 wird keine Dividende ausgeschüttet - mehr hier. < »S&T beschließt ein neues Rückkaufprogramm I 2021. Das Volumen beläuft sich auf bis zu 500.000 Stück. Der Rückkauf startet voraussichtlich am 3.5.2021, und läuft bis längstens 3.11.2021. Aktienrückkäufe unter dem Aktienrückkaufprogramm I 2021 dürfen maximal zum Preis von 22,50 Euro pro Aktie und maximal zu einem Preis erfolgen, der 10% über dem durchschnittlichen S&T-Börsenkurs der letzten 5 Börsentage im XETRA Handel liegt. Der maximale Gesamtbetrag liegt bei 10 Millionen Euro.< »Internationale Unternehmensnews: Das Werbegeschäft bei Google <US02079K1079> läuft in der Corona-Pandemie auf Hochtouren. Der Umsatz der Konzernmutter Alphabet <US02079K3059> stieg im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um 34 Prozent auf 55,3 Milliarden Dollar. Beim Gewinn gab es einen Sprung von 6,8 auf 17,9 Milliarden Dollar. Rund 4,75 Milliarden Dollar trugen dazu Bewertungsgewinne aus Investitionen in Start-ups bei. Der Chipkonzern AMD <US0079031078> verbucht dank neuer Prozessoren für PCs und Rechenzentren enormes Wachstum. Der Umsatz stieg im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um 93 Prozent auf 3,44 Milliarden Dollar (2,85 Mrd Euro). Der Gewinn kletterte von 162 auf 555 Millionen Dollar. Eine kräftige Nachfrageerholung vor allem in Asien hat dem Kunststoffkonzern Covestro <DE0006062144> zum Jahresstart deutliche Zuwächse beschert. Wetterbedingte Produktionsstillstände in Nordamerika und Rohstoffengpässe standen indes einer noch deutlicheren Geschäftserholung vom Corona-Einbruch im Weg. Der Umsatz stieg im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 19 Prozent auf rund 3,3 Milliarden Euro. Wie bereits seit Mitte April bekannt, verdreifachte sich das Ebitda annähernd auf 743 Millionen Euro. Unter dem Strich verdienten die Leverkusener 393 Millionen Euro nach 20 Millionen Euro vor einem Jahr. Ein guter Start in das laufende Geschäftsjahr stimmt den Lieferdienst Delivery Hero <DE000A2E4K43> optimistisch für 2021. Deshalb will das Management den Jahresumsatz auf 6,1 bis 6,6 Milliarden Euro mehr als verdoppeln. Im ersten Quartal profitierte Delivery Hero weiter von einer starken Nachfrage infolge der weltweiten Corona-Maßnahmen, die das Ausgehen in Restaurants kaum möglich machen: der Umsatz war mit knapp 1,4 Milliarden Euro doppelt so hoch als noch vor einem Jahr. Die Deutsche Bank <DE0005140008> hat in den ersten drei Monaten 2021 so gut verdient wie seit sieben Jahren nicht und den Grundstein für den angestrebten Jahresgewinn gelegt. Vor Steuern standen zum Ende des ersten Quartals rund 1,6 Milliarden Euro Plus in den Büchern. Das war deutlich mehr als von Analysten im Schnitt erwartet. Unter dem Strich gab es einen Gewinn von 908 Mio. Euro, ein Jahr zuvor lag dieser Wert noch bei minus 43 Millionen Euro. Der Gabelstapler-Hersteller Kion <DE000KGX8881> hat die Erwartungen der Analysten im ersten Quartal deutlich übertroffen. Der Umsatz stieg um 17,1 Prozent auf 2,38 Milliarden Euro. Das EBIT legte um knapp 50 Prozent auf 215 Millionen Euro zu. Die London Stock Exchange <GB00B0SWJX34> (LSE) hat im ersten Quartal von guten Geschäften mit Daten und im Wertpapierhandel profitiert. Die Gesamterlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf Basis konstanter Wechselkurse um 3,9 Prozent auf 1,68 Milliarden britische Pfund (rund 1,93 Milliarden Euro). Angaben zum Nettogewinn machte das Unternehmen nicht. Der Sportartikelhersteller Puma <DE0006969603> ist trotz Belastungen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sowie Lieferengpässen besser in das neue Jahr gestartet als erwartet. Der Umsatz stieg um 19,2 Prozent auf rund 1,55 Milliarden Euro. Währungsbereinigt betrug das Plus 25,8 Prozent. Das Ebit wurde mit 154,3 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Beim Umsatz zeigte sich das Unternehmen nun etwas optimistischer als zuvor. So erwartet Pums 2021 nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im mittleren Zehnerprozentbereich. Bislang wurde ein "moderater" Anstieg in Aussicht gestellt. Gute Geschäfte mit seinem Neurodermitis-Medikament Dupixent und mit Grippeimpfungen haben den französischen Pharmakonzern Sanofi <FR0000120578> im ersten Quartal angetrieben. Allerdings belasteten negative Währungseffekte vor allem durch den schwachen US-Dollar und den brasilianischen Real. Sanofi erlöste knapp 8,6 Milliarden Euro, dies war im Vergleich zum Vorjahresquartal ein Minus von 4,3 Prozent. Zu konstanten Wechselkursen kam Sanofi auf einen Zuwachs von 2,4 Prozent. Eine deutliche Erholung im US-Geschäft, geringere Kosten und eine niedrigere Vorsorge für Kreditausfälle haben der spanischen Großbank Santander <ES0113900J37> das beste Quartal seit 2010 beschert. Der um Kosten für den Konzernumbau bereinigte Gewinn stieg auf 2,1 Milliarden Euro gestiegen. Vor einem Jahr waren es 377 Millionen Euro. Das Ergebnis fiel deutlich besser aus als von Experten erwartet und war so hoch wie seit dem zweiten Quartal 2010 nicht mehr. Inklusive der Umstrukturierungskosten lag der Überschuss bei 1,6 Milliarden Euro und damit fast fünf Mal so hoch wie vor einem Jahr. Der japanische Elektronikriese Sony <JP3435000009> hat dank des Geschäfts mit seiner Spielekonsole Playstation im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rekordgewinn von erstmals mehr als einer Billion Yen eingespielt. Der Umsatz erhöhte um 9,0 Prozent auf 9 Billionen Yen, der Nettoertrag verdoppelte sich auf 1,17 Billionen Yen (rund 9 Mrd Euro). Der südkoreanische Speicherchiphersteller SK Hynix <KR7000660001> hat im ersten Quartal von der starken Nachfrage nach seinen Halbleitern profitiert und will nun Investitionen vorziehen. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 18 Prozent auf 8,5 Billionen südkoreanische Won (6,3 Mrd Euro). Der operative Gewinn legte um zwei Drittel auf 1,3 Billionen Won zu. Gute Geschäfte rund um Haustiernahrung sowie Produkte für Hygiene und das Kochen daheim haben Symrise <DE000SYM9999> zum Jahresstart angetrieben. Der Umsatz stieg in den ersten drei Monaten im Jahresvergleich um 3,5 Prozent auf knapp 950 Millionen Euro. Dabei wirkten Währungseffekte deutlich negativ: Aus eigener Kraft gab’s ein Umsatzplus von 10,5 Prozent. < »Internationale Analysenews: JPMorgan hat ABB <CH0012221716> nach Zahlen von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 25,00 auf 27,50 Franken angehoben. < <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

Soll / Ist Telekom Austria erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 1,14 Milliarden Euro (plus 0,8%), ein EBITDA von 398,3 Millionen (plus 4,7%), ein EBIT von 163,3 Millionen (plus 10,8%) und einen Überschuss von 108,9 Millionen Euro (plus 22,0%). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 1,12 Milliarden Euro gerechnet, beim EBITDA mit 391,3 Millionen, das EBIT wurde mit 159,0 Millionen erwartet und unterm Strich sollten 103,5 Millionen Euro herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 7x Kaufen, 5x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 7,5 Euro - plus 13%.