»Analysen zu österreichischen Aktien: Hauck & Aufhäuser reduziert für bet-at-home.com die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und das Kursziel von 42,0 auf 19,0 Euro. Nun das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 18,22 Euro - durchschnittliches Kursziel: 25,5 Euro. Kepler Cheuvreux bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 7,7 auf 8,2 Euro. Nun nicht mehr das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 7,52 Euro - durchschnittliches Kursziel: 8,31 Euro.< »AT&S gab heute detaillierte Projektinformationen zur geplanten Investition des Unternehmens in eine hochmoderne Fabrik für IC-Substrate im Kulim Hi-Tech Park, Kedah, Malaysia bekannt. Insgesamt umfasst das Projekt eine geplante Gesamtinvestition von 8,5 Milliarden RM (1,7 Milliarden Euro). Der Bau des neuen AT&S Campus wird mit einem offiziellen Spatenstich am 30. Oktober 2021 starten, der kommerzielle Betrieb soll 2024 anlaufen. Die Produktionsfläche beträgt 100.000 m2 - gebraucht werden rund 6000 Mitarbeiter.< »Internationale Unternehmensnews: Der europäische Flugzeugbauer Airbus <NL0000235190> wird nach überraschend guten Geschäften im Sommer noch optimistischer für das laufende Jahr. Der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn vor Zinsen und Steuern soll jetzt etwa 4,5 Milliarden Euro erreichen. Erst im Sommer hatte das Management seine Prognose auf etwa 4 Milliarden Euro angehoben. Im dritten Quartal ging der bereinigte operative Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19 Prozent auf 666 Millionen Euro zurück. Dennoch stehen hier nach den ersten neun Monaten rund 3,4 Milliarden Euro zu Buche. Unter dem Strich verdiente Airbus im dritten Quartal 404 Millionen Euro, nachdem der Konzern ein Jahr zuvor wegen hoher Rückstellungen für den geplanten Stellenabbau mit 767 Millionen Euro in die roten Zahlen geraten war. Die weltgrößte Bierbrauerei Anheuser-Busch Inbev <BE0974293251> hat im dritten Quartal operativ überraschend mehr verdient. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda ist um knapp sieben Prozent auf 5,2 Milliarden US-Dollar gestiegen, der Umsatz um elf Prozent auf 14,3 Milliarden Dollar. Der Industrierecycler Befesa <LU1704650164> hat von höheren Preisen für Zink und Aluminium profitiert und seine Jahresprognose erhöht. Im laufenden Jahr soll nun ein um Sondereinflüsse bereinigtes Ebitda von rund 195 Millionen Euro zusammenkommen. Das wäre knapp die Hälfte mehr als noch im Vorjahr. Die alte Prognose lag bei 165 bis 190 Millionen Euro. Im dritten Quartal steigerte der Konzern seinen Umsatz um mehr als 30 Prozent auf 190 Millionen Euro. Das operative Ergebnis stieg um gut 45 Prozent auf 42,7 Millionen Euro. Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf <DE0005200000> erholt sich weiter von dem umsatzschwachen Corona-Jahr. In den ersten neun Monaten stieg der Konzernumsatz um 12 Prozent auf 5,8 Milliarden Euro. Beiersdorf konnte insbesondere in Lateinamerika Marktanteile gewinnen. Der Konzern bestätigte seine Prognose hinsichtlich der Profitabilität für das Gesamtjahr. Den Ausblick für das Umsatzwachstum konkretisierte das Management auf 8 bis 10 Prozent, während bislang von einem Zuwachs im einstelligen Prozentbereich ausgegangen worden war. Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Konzern Drägerwerk <DE0005550636> musste nach dem coronabedingten Rekordjahr 2020 im Sommer einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen. Der auf die Aktionäre anfallende Gewinn sank im dritten Quartal 2021 von rund 81,5 auf 31,1 Millionen Euro. Der Umsatz fiel wie bereits bekannt währungsbereinigt um fast zwölf Prozent auf rund 770 Millionen Euro. Lieferkettenprobleme machen auch dem Laserspezialisten LPKF <DE0006450000> weiter zu schaffen. Das Management geht daher für das Gesamtjahr davon aus, seine Umsatzprognose nur noch am unteren Rand der Zielspanne von 110 bis 120 Millionen Euro zu erreichen. Nach neun Monaten kommt LPKF nun auf einen Umsatz von 60,2 Millionen Euro, das sind 20 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Das Ebit sank in dieser Zeit auf minus 5,2 Millionen Euro - nach plus 6,8 Millionen Euro im Vorjahr. Der auf die Baubranche spezialisierte Softwareanbieter Nemetschek <DE0006452907> wird nach einem weiteren Wachstumsschub bei seinen Software-Abonnements etwas zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Den zur Jahresmitte angehobenen Ausblick bei Umsatzwachstum und operativer Marge dürfte das Unternehmen am oberen Ende der Prognosebandbreiten erreichen. Im dritten Quartal kletterte der Umsatz im Jahresvergleich um 13,9 Prozent auf 169,3 Millionen Euro. Die Cloud-Softwareabos zur Nutzung aus dem Netz wuchsen dabei um fast die Hälfte. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verdiente Nemetschek 54,4 Millionen Euro, das waren 16,4 Prozent mehr. Probleme in der Lieferkette und Gegenwind in Nordamerika haben beim finnischen Netzwerkausrüster Nokia <FI0009000681> nur für ein leichtes Umsatzplus gesorgt. Im dritten Quartal stieg der Erlös im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent auf 5,4 Milliarden Euro. Der operative Gewinn des dritten Quartals stieg um 43 Prozent auf 502 Millionen Euro. Umsatz und Ergebnis fielen damit besser als von Experten erwartet aus. Samsung Electronics <KR7005930003> hat den höchsten Quartalsgewinn seit drei Jahren verbucht. Der Betriebsgewinn stieg in den Monaten Juli bis September um 28 Prozent auf 15,8 Billionen Won (rund 8,6 Mrd Euro). Samsung Electronics profitiert deutlich von den gestiegenen Preisen für Halbleiter auf dem Weltmarkt sowie dem derzeit vergleichsweise schwachen südkoreanischen Won. Beim Pharmakonzern Sanofi <FR0000120578> kommen die Geschäfte immer stärker in Schwung. Das dritte Quartal fiel erneut besser aus als am Markt gedacht und das Management hebt seine Jahresziele ein weiteres Mal an. Zwischen Juli und September hatten die Franzosen rund 10,4 Milliarden Euro umgesetzt, das waren 10 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Unter dem Strich betrug der Gewinn gut 2,3 Milliarden Euro, ein Plus von etwa 19 Prozent. Für das Gesamtjahr ist nun unter Ausklammerung von Wechselkurseffekten ein Anstieg beim bereinigten Gewinn je Aktie von rund 14 Prozent angepeilt, zuvor waren es rund zwölf Prozent. Der britisch-niederländische Ölkonzern Shell <GB00B03MLX29> ist im dritten Quartal wegen der Turbulenzen an den Rohstoffmärkten überraschend in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich stand ein Verlust von 447 Millionen Dollar (385 Mio Euro). Grund dafür war eine Abschreibung von 5,2 Milliarden Dollar auf die Bewertung von Terminkontrakten für Rohstoffe, die zur Absicherung von Schwankungen an den Märkten abgeschlossen wurden. Zudem belasteten die Folgen des Hurrikans Ida, der zu Ausfällen bei der Förderung führte. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn ging deshalb im Quartalsvergleich trotz höherer Ölpreise um rund ein Viertel auf 4,1 Milliarden Dollar zurück. Der japanische Elektronikriese Sony <JP3435000009> hat die Prognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben. So dürfte sich der Nettogewinn zum Bilanzstichtag 31. März 2022 nun auf 730 Milliarden Yen (5,5 Mrd Euro) belaufen. Zum Vorjahr bedeutet dies allerdings einen Rückgang um 29,1 Prozent. Im August war Sony noch von 700 Milliarden Yen Gewinn ausgegangen. Bezogen auf das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres ging Sonys Nettogewinn um 34,8 Prozent auf 424,9 Milliarden Yen zurück. Der Umsatz stieg um 13,7 Prozent auf 4,6 Billionen Yen. Die weiter boomende Nachfrage nach Computerchips stimmt STMicroelectronics <NL0000226223> noch etwas optimistischer für das laufende Jahr. Der Umsatz soll nun in der Mitte der Spanne um 23,3 Prozent auf 12,6 Milliarden US-Dollar steigen. Erst zur Jahresmitte wurde die Prognose auf 12,5 Milliarden, plus oder minus 100 Millionen Dollar, angehoben. Im abgelaufenen dritten Quartal erwirtschaftete der Chipkonzern knapp 3,2 Milliarden Dollar - rund ein Fünftel mehr als vor einem Jahr. Unter dem Strich wurden 474 Millionen Dollar verdent, fast doppelt so viel. Der Softwareanbieter Suse <LU2333210958> baut sein Geschäft mit der Übernahme des US-Sicherheitssoftware-Spezialisten NeuVector aus. Die Finanzierung der 130 Millionen Dollar teuren Akquisition erfolgt aus Barmitteln sowie durch eine Kapitalerhöhung um 29 Millionen Dollar. Dazu sollen knapp 700.000 neue Aktien ausgegeben werden. NeuVector wurde 2015 gegründet und hat unter anderem Finanzunternehmen sowie die öffentliche Hand als Kunden. Der Büro- und Restaurantausstatter Takkt <DE0007446007> wird beim Umsatzziel aufgrund der Lieferengpässe für das Gesamtjahr etwas vorsichtiger. Für 2021 rechnet der Vorstand nun mit einem organischen Wachstum beim Erlös von 10 bis 13 Prozent, bislang waren es 12 bis 17 Prozent. Die Prognose für das Ebitda engte Takkt von 100 bis 120 auf 105 bis 115 Millionen Euro ein. Ausgehend von einem ohnehin schwachen Vorjahreswert infolge der Corona-Pandemie stieg der Umsatz im dritten Quartal um 12,1 Prozent auf 303,1 Millionen Euro. Das Ebitda legte von 22,5 Millionen Euro im Vorjahr auf 30,3 Millionen Euro zu. Der französische Ölkonzern Totalenergies <FR0000120271> profitiert von den steigenden Energie- und Gaspreisen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg der bereinigte Gewinn des dritten Quartals um 38 Prozent auf 4,8 Milliarden US-Dollar (4,1 Mrd Euro). Das operative Ergebnis stieg um knapp 30 Prozent auf fast 11,2 Milliarden US-Dollar. Die VW-Nutzfahrzeug-Holding Traton <DE000TRAT0N7> hat nach einem problematischen Quartal ihre Ziele für das operative Ergebnis eingedampft. Statt wie zuletzt im oberen Bereich der Zielspanne einer bereinigten Umsatzrendite von 5 bis 7 Prozent rechnet Traton nun noch mit einer operativen Rendite von 5 bis 6 Prozent. Die neuen Ziele gelten inklusive des mit Wirkung zum 1. Juli übernommenen US-Truckbauers Navistar. Im dritten Quartal fiel zwar der Umsatz dank der Navistar-Übernahme mit 8,05 Milliarden Euro deutlich höher aus als vor einem Jahr mit 5,7 Milliarden. Das bereinigte operative Ergebnis lag mit 195 Millionen Euro aber unter dem Wert von vor einem Jahr. Die italienische Unicredit <IT0005239360> hat im dritten Quartal weiter von einer deutlich niedrigeren Risikovorsorge für Kreditausfälle profitiert. So stieg der Gewinn um etwas mehr als die Hälfte auf knapp 1,1 Milliarden Euro. Zudem erhöhte die Bank die Prognose für das laufende Jahr. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn wird jetzt bei mehr als 3,7 Milliarden anstatt wie bisher bei mehr als 3 Milliarden Euro erwartet. 2020 lag der Wert bei 1,3 Milliarden Euro. Beim Volkswagen-Konzern <DE0007664039> hinterlassen die umfangreichen Produktionsstopps wegen des Chipmangels deutliche Spuren. Der Umsatz ging um 4,1 Prozent auf 56,9 Milliarden Euro zurück. Das um Sondereinflüsse bereinigte operative Ergebnis fiel um 12,1 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro. Unter dem Strich stand überraschend ein Gewinnanstieg: Das Ergebnis nach Steuern legte um 5,6 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro zu. Dabei spielten Veränderungen im Finanz- und Beteiligungsergebnis sowie bei den Steuern eine Rolle. Hohe Solarsilizium-Preise und eine starke Nachfrage im Chemiegeschäft haben Wacker Chemie <DE000WCH8881> im dritten Quartal einen noch stärkeren Gewinnsprung beschert als zuletzt in Aussicht gestellt. Unter dem Strich verdiente der Konzern zwischen Juli und Ende September knapp 249 Millionen Euro und damit fast vier mal so viel wie vor einem Jahr. Das operative Ergebnis stieg auf fast 434 Millionen Euro und damit auf mehr als das Doppelte. Der Umsatz wuchs um gut 40 Prozent auf 1,66 Milliarden Euro.< »Internationale Analysenews: JPMorgan hat Leoni <DE0005408884> von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 7,00 auf 12,10 Euro angehoben. Barclays hat das Kursziel für UMG <NL0015000IY2> nach Zahlen zum dritten Jahresviertel von 23 auf 24 Euro angehoben. JPMorgan hat das Kursziel für Vodafone <GB00BH4HKS39> von 165 auf 160 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen.< »Internationale Konjunkturnews: Japans Wirtschaft wird im laufenden Fiskaljahr nach Einschätzung der Zentralbank geringer wachsen als angenommen. Wie die Bank of Japan (BoJ) am Donnerstag nach Abschluss zweitägiger Beratungen bekanntgab, dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im noch bis 31. März laufenden Steuerjahr um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zulegen. Zuvor hatte die Notenbank noch ein Wachstum von 3,8 Prozent prognostiziert. Vor diesem Hintergrund entschieden die Währungshüter, die geldpolitischen Zügel extrem gelockert zu lassen.< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

Soll / Ist Amag erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 328,8 Millionen Euro (plus 57,0%), ein EBITDA von 53,0 Millionen (plus 159,3%), EBIT von 32,0 Millionen (nach plus 0,1 Mio.) und einen Überschuss von 22,1 Millionen Euro (nach minus 1,3 Millionen). In Summe waren es YTD 923,8 Mio. Euro beim Umsatz (plus 37,2%), 146,5 Mio. beim EBITDA (plus 83,7%), 83,9 Mio. beim EBIT (plus 372,5%) und 57,0 Millionen unterm Strich (plus 413,7%) Bloomberg-Analysten-Konsens-Schätzung zu den Zahlen gibt es keine. Aktuell gibt es von Analysten 3x Kaufen, 2x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 38,5 Euro - Potenzial: minus 2 Prozent.

Soll / Ist Bawag erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 307 Milliarden Euro (plus 6%), ein Ergebnis vor Risikokosten von 187 Millionen (plus 13%), einen Gewinn vor Steuern von 162 Millionen (plus 60%) und einen Überschuss von 123 Millionen Euro (plus 57%). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 305,2 Millionen Euro gerechnet, beim Betriebsgewinn sollten 182,3 Millionen herauskommen, beim Gewinn vor Steuern 163,5 Mio. und unterm Strich wurden 123,0 Millionen Euro erwartet. In Summe waren es YTD 911 Mio. Euro beim Umsatz (plus 4%), 547 Mio. beim Betriebsgewinn (plus 10%), 414 Mio. beim Gewinn vor Steuern (plus 57%) und 316 Millionen unterm Strich (plus 56%) Aktuell gibt es von Analysten 9x Kaufen, 1x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 64,5 Euro - Potenzial: plus 22 Prozent.

Positionierung. Die Vienna Insurance Group ist eine internationale Versicherungsgruppe mit klarem Fokus auf die Region Zentral- und Osteuropa. Als eines der ersten Versicherungsunternehmen Westeuropas expandierte der Konzern 1990 nach Zentral- und Osteuropa. Heute gehört die Gruppe zu den wichtigsten Playern in dieser Region – rund 60% der gesamten Konzernprämien werden in CEE erwirtschaftet. In Österreich ist die Vienna Insurance Group die größte Versicherungsgruppe. Mehr als 25.000 Mitarbeiter sind in rund 50 Versicherungsgesellschaften und 30 Ländern für den Konzern tätig. Dabei setzt dieser auf eine Mehrmarkenpolitik mit regional etablierten Marken und auf lokales Unternehmertum. Die VIG verfügt über ein „A+“-Rating mit stabilem Ausblick der Ratingagentur Standard & Poor's und damit über das beste Rating aller Unternehmen im ATXPositionierung. Die Vienna Insurance Group ist eine internationale Versicherungsgruppe mit klarem Fokus auf die Region Zentral- und Osteuropa. Als eines der ersten Versicherungsunternehmen Westeuropas expandierte der Konzern 1990 nach Zentral- und Osteuropa. Heute gehört die Gruppe zu den wichtigsten Playern in dieser Region – rund 60% der gesamten Konzernprämien werden in CEE erwirtschaftet. In Österreich ist die Vienna Insurance Group die größte Versicherungsgruppe. Mehr als 25.000 Mitarbeiter sind in rund 50 Versicherungsgesellschaften und 30 Ländern für den Konzern tätig. Dabei setzt dieser auf eine Mehrmarkenpolitik mit regional etablierten Marken und auf lokales Unternehmertum. Die VIG verfügt über ein „A+“-Rating mit stabilem Ausblick der Ratingagentur Standard & Poor's und damit über das beste Rating aller Unternehmen im ATX
Analysten zur Aktie. Positiv eingestellte Analysten-Empfehlungen zur Vienna Insurance Group-Aktie sind klar in der Mehrheit. Die Experten errechnen im Schnitt ein Kursziel von 26,5 Euro, was einem Aufwärtspotenzial von 4% entspricht. Am positivsten gestimmt ist Thomas Unger von der Erste Group, der 32,0 Euro als höchstes Kursziel vorgibt. Mit 23,0 Euro ist Youdish Chicooree von Autonomous Research am kritischten eingestellt. Letzter Schlusskurs: 25,4 Euro.
Die Aktie. Ihr bisheriges Hoch erreichte die Aktie (ist mit 1,6% im österreichischen Leitindex ATX gewichtet) am 04.01.2008 mit 57,83 Euro. Das Tief datiert vom 03.04.1995 mit 7,37 Euro. Heuer bewegte sich der Kurs bis dato in einer Bandbreite zwischen 20,4 und 26,8 Euro - in Summe gibt es YTD eine Performance von plus 26 Prozent. In den vergangenen zehn Jahren legte die Aktie (inkl. Dividenden) knapp 15 Prozent zu, im Schnitt 1,3 Prozent pro Jahr.
IR-Kontakt. Nina Higatzberger-Schwarz, nina.higatzberger@vig.com  Mehr zur Aktie auf www.boerse-express.com <red>