»Analysen zu österreichischen Aktien. Erste Group bestätigt für Amag die Empfehlung Add - und erhöht das Kursziel von 31,5 auf 33,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 37,8 Euro - durchschnittliches Kursziel: 35,17 Euro. Erste Group bestätigt für Immofinanz die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 22,0 auf 26,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 19,65 Euro - durchschnittliches Kursziel: 20,74 Euro. Exane BNP Paribas bestätigt für OMV die Empfehlung Neutral - und erhöht das Kursziel von 56,0 auf 57,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 47,3 Euro - durchschnittliches Kursziel: 52,18 Euro. RBC Capital Markets bestätigt für RHI Magnesita die Empfehlung Outperformer - und reduziert das Kursziel von 5200 auf 4750 Pence. Letzter Schlusskurs: 3862 Pence - durchschnittliches Kursziel: 5018,75 Pence. Exane BNP Paribas bestätigt für Verbund die Empfehlung Underperformer - und erhöht das Kursziel von 62,0 auf 70,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 81,85 Euro - durchschnittliches Kursziel: 64,06 Euro. Commerzbank bestätigt die Empfehlung Reduzieren - und erhöht das Kursziel von 50,0 auf 53,0 Euro.< »ams/Osram hat das zweiten Quartal mit einem Umsatz von 1,49 Milliarden Dollar und einem um Sonderfaktoren bereinigtem EBIT von 131 Mio. Dollar abgeschlossen. Die entsprechende Marge dazu lag bei 9 Prozent. Unter dem Strich verblieb schließlich ein Reingewinn von 84 Mio. Dollar. Ein Vergleich mit Vorjahreszahlen ergibt wenig Sinn, weil die Firma erstmals ein Ergebnis inklusive der Zahlen der zugekauften Osram bekannt gab. Im dritten Quartal rechnet die Gruppe mit einem Umsatz von 1,45 bis 1,55 Mrd. Dollar, punkto Profitabilität mit einer operativen Marge von 8 bis 11 Prozent. »Andritz. Der langjährige Chef, Wolfgang Leitner (68), verlässt im kommenden Frühjahr das Unternehmen. Nach 34 Jahren Tätigkeit im Vorstand, davon 27 Jahre als Vorstandschef, wird er seine Funktion mit Ablauf der für 12. April 2022 geplanten Hauptversammlung beenden und soll in den Aufsichtsrat wechseln. Nachfolgen wird ihm Joachim Schönbeck (57), seit 2014 im Andritz-Vorstand. Neu in den Vorstand bestellt wird ab April 2022 der in Kürze 45-jährige Domenico Iacovelli, der seit 2011 in der Andritz-Gruppe Führungsaufgaben erfüllt und seit April 2018 Vorstandschef der deutschen Tochter Schuler ist.< »Linz Textil Holding hat für das Geschäftsjahr 2020 die Ausschüttung einer Dividende von 8,0 Euro je Stückaktie beschlossen. Handel ex Dividende 2020 an der Wiener Börse: ab 2. August. Die Auszahlung erfolgt am 4. August. »Wiener Börse / Anleihen. Folgende fünf Corporate Bonds wurden in das Marktsegment Vienna MTF einbezogen: DF Iota Holding GmbH (6,0 % Anleihe 2019-2023), Planquadr.at Klosterpark Holding GmbH (4,25 % Anleihe 2020-2023), SoHotel Linz GmbH (4,125 % Anleihe 2021-2025), IFA Institut für Anlageberatung AG (4 % Anleihe 2019-2024 und 4 % Anleihe 2020-2025). Die erstgenannten drei Anleihen weisen ein Mindestzeichnungsvolumen von 100.000 EUR auf. Die IFA-Anleihen wiederum richten sich mit Prospekt und Mindestzeichnung von 10.000 EUR an breite Anlegerkreise. Alle Anleihen kommen aus der Soravia-Gruppe.< »Internationale Unternehmensnews: Die Corona-Krise und die Umstellung eines Pensionsfonds haben der Fluggesellschaft Air France-KLM <FR0000031122> im zweiten Quartal einen weiteren Milliardenverlust eingebrockt. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von knapp 1,5 Milliarden Euro. Damit fiel das Minus 43 Prozent niedriger aus ein Jahr zuvor. Im abgelaufenen Quartal beförderte Air France-KLM gut sieben Millionen Passagiere und damit fast sechsmal so viele wie im extrem schwachen Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 133 Prozent auf 2,75 Milliarden Euro. Der Buchungssystem-Anbieter Amadeus IT <ES0109067019> hat auch im zweiten Quartal den coronabedingten schwachen Flugverkehr zu spüren bekommen. Unter dem Strich stand ein Verlust von rund 35 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen wegen der anrollenden Pandemie mit rund 315 Millionen Euro einen noch deutlich höheren Verlust geschrieben. Der weltgrößte Online-Händler Amazon <US0231351067> rechnet nach Rekorderlösen in der Corona-Krise mit einem Abflauen des Shopping-Booms im Internet. Im abgelaufenen zweiten Quartal profitierte Amazon zwar weiter vom Trend zum Einkauf im Internet und florierenden Cloud-Diensten, verfehlte aber die hohen Markterwartungen. In den drei Monaten bis Ende Juni stieg der Nettogewinn um 50 Prozent auf 7,8 Milliarden Dollar. Die Erlöse wuchsen um 27 Prozent auf 113,1 Milliarden Dollar. Die französische Großbank BNP Paribas <FR0000131104> hat im zweiten Quartal dank einer gesunkenen Risikovorsorge deutlich mehr verdient. Der Überschuss stieg im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro. Damit übertraf die Bank die Erwartungen der Experten wie schon zum Jahresauftakt deutlich. Die Aktionäre sollen von dem kräftigen Anstieg durch eine weitere Dividendenzahlung profitieren. Nachdem die EZB die Dividendenbeschränkung für Banken aufgehoben hat, will die BNP weitere 1,55 Euro je Aktie ausschütten. Zusammen mit den bereits im Mai gezahlten 1,11 Euro beträgt die im laufenden Jahr ausgeschüttete Dividende damit 2,66 Euro. Der italienische Ölkonzern Eni <IT0003132476> setzt seinen Erholungskurs fort. Dank gestiegener Ölpreise stieg der Nettogewinn im zweiten Quartal auf 247 Millionen Euroe. im Vorjahr war im Zuge des Ölpreis-Chrash ein Verlust von 4,4 Milliarden Euro angefallen. Gut laufende Geschäfte im wichtigen US-Markt und der Rückenwind durch die globale Konjunkturerholung stimmen den Brillenkonzern EssilorLuxottica <FR0000121667> optimistischer für das laufende Jahr. Das Management will den Umsatz 2021 im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 nun auf Basis konstanter Wechselkurse im mittleren einstelligen Prozentbereich steigern. Bislang wollte das Management die Werte des Jahres 2019 zumindest erreichen. Für das erste Halbjahr ergibt sich im Jahresvergleich ein Umsatzwachstum um knapp 41 Prozent auf 8,8 Milliarden Euro. Mit einem operativen Ergebnis von 1,3 Milliarden Euro wurde die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. Der Krankenhaus- und Medizinkonzern Fresenius SE <DE0005785604> hat sich im vergangenen Quartal unerwartet stark von den Belastungen der Corona-Pandemie erholt und hebt deshalb seine Jahresziele an. Das Management peilt nun für 2021 einen Zuwachs für das um Sondereffekte und Währungseinflüsse bereinigte Konzernergebnis im niedrigen einstelligen Prozentbereich an. Zuvor wollte der Konzern das Ergebnis noch "mindestens in etwa stabil" halten. Im zweiten Jahresviertel profitierte Fresenius unter anderem vom Krankenhausgeschäft und der Erholung der Servicegesellschaft Vamed. Der Dialyseanbieter Fresenius Medical Care (FMC <DE0005785802>) jedoch musste erneut Ergebnis- und Umsatzeinbußen hinnehmen. Konzernweit legte der Umsatz um 4 Prozent auf rund 9,2 Milliarden Euro zu. Der bereinigte Gewinn stieg um 16 Prozent auf 474 Millionen Euro. Eine hohe Nachfrage der Autoindustrie in China hat dem Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub <DE0005790430> im ersten Halbjahr kräftig Aufwind verliehen. Für das Gesamtjahr wird der Konzern immer optimistischer und hob den Ausblick erneut an. Das Management erwartet nun für 2021 einen Umsatz am oberen Ende der Spanne von 2,7 bis 2,8 Milliarden Euro, und damit sogar mehr als vor der Corona-Krise. Das Ebit will der Konzern nun auf 350 bis 360 Millionen Euro steigern. Bereits bei Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal hatte das Unternehmen das Gewinnziel auf 330 bis 340 Millionen angehoben. Ursprünglich hatte mit 313 Millionen noch das 2020er-Niveau auf dem Plan gestanden. Im ersten Halbjahr stiegen die Erlöse im um 26% auf 1,4 Milliarden Euro, das Ebit kletterte um 71 Prozent auf 191 Millionen Euro. Eine anhaltend starke Nachfrage im privaten Wohnungsbau und die vielen Infrastrukturprogramme der Regierungen treiben den Baustoffkonzern Holcim <CH0012214059> weiter an. Zudem profitierten die Schweizer von ihrem jüngsten Zukauf Firestone Building Products, einem Hersteller von Flachdach- und Teichabdichtungssystemen. Umsatz und Ergebnisse legten im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr kräftig zu. Der bereinigte operative Gewinn soll nun in diesem Jahr auf vergleichbarer Basis um mindestens 18 Prozent steigen statt um lediglich mindestens 10 Prozent. In den ersten sechs Monaten kletterte der Umsatz um gut 17 Prozent auf knapp 12,6 Milliarden Schweizer Franken. Das Ebit - bereinigt um die Folgen des starken Franken sowie Zu- und Verkäufen von Unternehmensteilen - legte um 66 Prozent auf 1,98 Milliarden Franken zu. Die Reisebeschränkungen wegen der Corona-Pandemie haben bei der British-Airways-Mutter IAG <ES0177542018> auch im zweiten Quartal tiefrote Zahlen hinterlassen. Mit 981 Millionen Euro fiel der Nettoverlust immerhin noch fast halb so hoch aus wie zu Beginn der Pandemie ein Jahr zuvor. Der Umsatz stieg um 77 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Der weltweit größte Industriegase-Konzern Linde <IE00BZ12WP82> wird dank gut laufender Geschäfte immer zuversichtlicher für das laufende Jahr. Das Gewinnziel hob das Unternehmen erneut an. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie soll 2021 auf 10,10 bis 10,30 US-Dollar zulegen. Das sei ein Anstieg im Jahresvergleich um 23 bis 25 Prozent. Dabei profitiert Linde auch von günstigen Währungseffekten. Zuletzt war das Unternehmen von einem bereinigten EPS von 9,60 bis 9,80 Dollar ausgegangen. Im zweiten Quartal erhöhte sich der bereinigte Gewinn je Aktie im Jahresvergleich um 42 Prozent auf 2,70 Dollar. Das war mehr als von Experten im Schnitt erwartet. Im fortgeführten Geschäft legte der bereinigte operative Gewinn um 39 Prozent auf rund 1,8 Milliarden Dollar zu. Der Umsatz kletterte dank höherer Preise und Volumen um 19 Prozent auf 7,6 Milliarden Dollar. Der französische Kosmetikkonzern L'Oreal <FR0000120321> hat im zweiten Quartal mehr umgesetzt als erwartet. Dabei profitierte das Unternehmen unter anderem von der Wiedereröffnung der Friseure. Für das erste Halbjahr ergibt sich auf vergleichbarer Basis ein Umsatzplus von rund einem Fünftel auf 15,2 Milliarden Euro. Unter dem Strich verdiente der Kosmetikkonzern rund 2,4 Milliarden Euro, nach 1,8 Milliarden im Vorjahr. Der Münchner Triebwerksbauer MTU <DE000A0D9PT0> traut sich nach einem Umsatz- und Gewinnsprung im zweiten Quartal eine konkretere Prognose für das laufende Jahr zu. Vorstandschef Reiner Winkler rechnet für 2021 jetzt mit einem Umsatz von 4,3 bis 4,5 Milliarden Euro. Damit engte er seine bisherige Prognosespanne an beiden Enden um jeweils 100 Millionen Euro ein. Bei der Gewinnentwicklung wird Winkler etwas optimistischer: So sollen jetzt 10 bis 10,5 Prozent des Umsatzes als bereinigtes Ebit hängen bleiben. Bisher hatte er mindestens 9,5 Prozent angepeilt. Im zweiten Quartal steigerte MTU den Umsatz um 31 Prozent auf gut eine Milliarde Euro. Der bereinigte operative Gewinn legte von 42 Millionen auf 103 Millionen Euro zu. Der französische Autobauer Renault <FR0000131906> hat im ersten Halbjahr wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der entfallene Nettogewinn betrug 354 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum wurde ein Verlust von 7,29 Milliarden Euro eingefahren. Der Umsatz stieg nun um 26,8 Prozent auf 23,4 Milliarden Euro. Der Energiekonzern RWE <DE0007037129> rechnet 2021 wegen eines starken Handelsgeschäfts im ersten Halbjahr mit einem besseren Ergebnis als bisher. Beim um Sondereffekte bereinigten Gewinn wird jetzt ein Wert zwischen 1,05 und 1,45 (2020: 1,2) Milliarden Euro erwartet. Die neue Spanne liegt damit 300 Millionen Euro über der alten. Der französische Elektrokonzern Schneider Electric <FR0000121972> hat im ersten Halbjahr dank der Konjunkturerholung deutlich zugelegt und seine Ergebnisprognose hochgeschraubt. Nun soll das um Sondereffekte bereinigte Ebita in diesem Jahr aus eigener Kraft um 19 bis 24 Prozent steigen und nicht mehr nur um 14 bis 20 Prozent. Das Unternehmen erlöste in den ersten sechs Monaten mit 13,8 Milliarden Euro 19 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis stieg in um gut die Hälfte auf 2,4 Milliarden Euro auf Rekordniveau. Der Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers <DE000SHL1006> hat nach einem starken Wachstum im dritten Quartal seine Jahresprognose erhöht. Vor allem beim Umsatz zeigte sich die Siemens-Tochter optimistischer. Die Erlöse auf vergleichbarer Basis sollen 2020/21 (per Ende September) sollen nun um 17 bis 19 Prozent zulegen. Bislang war Siemens Healthineers von 14 bis 17 Prozent ausgegangen. Auch beim bereinigten Ergebnis je Aktie zeigte sich das Unternehmen etwas zuversichtlicher und hob das untere Ende der Prognose an und erwartet nun 1,95 Euro bis 2,05 Euro. Im dritten Quartal konnte Healthineers auch dank hoher Umsätze mit den Antigen-Schnelltests stark zulegen und erlöste rund 5 Milliarden Euro, 51 Prozent mehr im Vergleich zum schwachen Vorjahresquartal, als die Corona-Krise das Geschäft belastet hatte. Erstmals trug auch die im April abgeschlossene Übernahme des US-Krebsspezialisten Varian bei. Auf vergleichbarer Basis lag das Plus bei knapp 39 Prozent. Nach Steuern verdiente das Unternehmen mit 395 Millionen Euro 46 Prozent mehr. Der Rückversicherer Swiss Re <CH0126881561> hat im ersten Halbjahr trotz weiterer Schäden durch die Corona-Krise einen Milliardengewinn erzielt. Unter dem Strich stand ein Überschuss von 1,05 Milliarden US-Dollar nach einem Verlust von 1,1 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor. Die italienische Unicredit <IT0005239360> hat im zweiten Quartal mehr verdient als erwartet. Der Gewinn stieg auf etwas mehr als eine Milliarde Euro. In dem von der Corona-Krise geprägten Vorjahresquartal hatte das Institut nur 420 Millionen Euro verdient. Damit übertraf die zweitgrößte Bank Italiens die Erwartungen der Experten deutlich. Wichtigster Grund für den starken Anstieg war eine geringere Vorsorge für mögliche Kreditausfälle. Die Geschäfte für den Bau- und Dienstleistungskonzern Vinci <FR0000125486> laufen wieder besser. Der Umsatz kletterte in den ersten sechs Monaten im Jahresvergleich um 22 Prozent auf 22,6 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit betrug knapp 1,5 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr 2020 wurden 118 Millionen Euro erwirtschaftet. »Internationale Analysenews: JPMorgan hat das Kursziel für ArcelorMittal <LU1598757687> nach Zahlen für das zweite Quartal von 40 auf 47 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Jefferies hat das Kursziel für Diageo <GB0002374006> nach Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr von 3800 auf 4200 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Barclays hat das Kursziel für Gea <DE0006602006> nach Zahlen von 40 auf 44 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Bernstein Research hat das Kursziel für T-Mobile US <US8725901040> von 172 auf 175 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

Soll / Ist Andritz erzielte im 1. Halbjahr des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 3,03 Milliarden Euro (minus 4,6%), ein EBITDA von 318,6 Millionen (plus 23,2%), ein EBIT von 204,1 Millionen (plus 48,5%) und einen Nettoertrag von 136,7 Millionen Euro (plus 61,0%). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 3,25 Milliarden Euro gerechnet, beim EBITDA sollten 316,4 Millionen herauskommen, beim EBIT waren es 221,4 Millionen und unterm Strich wurden 133,8 Millionen Euro erwartet. Aktuell gibt es von Analysten 10x Kaufen, 3x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 53,5 Euro - plus 14%.

 

Soll / Ist Erste Group erzielte im 1. Halbjahr des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz (Zins- plus Provisionsüberschuss plus Handelsergebnis) von 3,79 Milliarden Euro (plus 9,2%), einen Gewinn vor Steuern von 1,44 Milliarden (plus 181%) und einen Überschuss von 918 Millionen Euro (plus 212%). Der Bloomberg-Analysten-Konsens hatte beim Umsatz mit 3,75 Milliarden Euro gerechnet, der Gewinn vor Steuern wurde mit 1,35 Milliarden erwartet und unterm Strich sollten 856,4 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 18x Kaufen, 4x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 36,5 Euro - Potenzial: plus 13 Prozent.

 

Soll / Ist Raiffeisen Bank International erzielte im 1. Halbjahr des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz (Zins- und Provisionsüberschuss) von 2,50 Milliarden Euro (minus 1,7%), einen Gewinn vor Steuern von 870 Millionen (plus 53,7%) und einen Überschuss von 612 Millionen Euro (plus 66,1%). Der Bloomberg-Analysten-Konsens hatte beim Umsatz mit 2,54 Milliarden Euro gerechnet, der Gewinn vor Steuern wurde mit 651,6 Millionen erwartet und unterm Strich sollten 446,4 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 13x Kaufen, 5x Halten und 3x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 22,1 Euro - Potenzial: plus 14 Prozent.

Soll / Ist Palfinger erzielte im 1. Hakbjahr des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 884,1 Millionen Euro (plus 21,1%), ein EBITDA von 133,5 Millionen (nach plus 57,2), ein EBIT von 92,1 Millionen (plus137,8%) und einen Nettoertrag von 56,1 Millionen Euro (plus 271,1%). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 905,9 Millionen Euro gerechnet, beim EBIT sollten 89,1 Millionen herauskommen und unterm Strich wurden 51,5 Millionen Euro erwartet. Aktuell gibt es von Analysten 7x Kaufen, 0x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 39,9 Euro - plus 11%.