Die Switch 2 begeistert Fans weltweit, doch mögliche US-Zölle könnten den Preis erhöhen. Wird Nintendo die hohen Erwartungen erfüllen können?

Der Countdown für Nintendos nächste große Wette läuft: die Switch 2 steht in den Startlöchern. Erste Events schüren massive Erwartungen und die Nachfrage scheint gigantisch. Doch schwebt ein Damoklesschwert über dem Launch-Erfolg?

Rund um den Globus, von Tokio bis Berlin, konnten Fans und Presse Ende April bereits Hand anlegen an den Nachfolger der Kult-Konsole. Allein in Japan bewarben sich 2,2 Millionen Menschen auf die Chance, die Switch 2 als Erste kaufen zu dürfen – ein Ansturm, den Nintendo gar nicht vollständig bedienen konnte. Das erinnert an den Erfolg der ersten Switch, die sich seit 2017 über 150 Millionen Mal verkaufte und das Unternehmen zurück in die Erfolgsspur brachte.

Teures Spielzeug? Preise und Politik

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In Japan soll die neue Konsole für 49.980 Yen über die Ladentheke gehen, was umgerechnet etwa 350 US-Dollar entspricht. Für den wichtigen US-Markt wurden 449,99 Dollar angesetzt. Doch gerade dieser Preis sorgt hinter den Kulissen für Stirnrunzeln.

Die Sorge vor steigenden US-Importzöllen auf Elektronik aus Asien ist greifbar. Könnten politische Spannungen zwischen den USA und China die Kalkulation über den Haufen werfen und die Preise doch noch in die Höhe treiben? Immerhin hatte Nintendo die Vorbestellungen in den USA deswegen kurzzeitig pausiert, hält aber bisher am Preis fest.

Die Weichen für einen erfolgreichen Start scheinen gestellt: Die Fans sind heiß auf die neue Hardware. Doch die Frage bleibt: Kann Nintendo die hohe Nachfrage bedienen und gleichzeitig externe Risiken wie mögliche US-Zölle umschiffen? Die kommenden Monate werden entscheidend.

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