Aufbauend auf dem Erfolg der STARS-Fondsreihe im Aktienbereich bietet NAM mit dem Nordea 1 – Emerging Stars Bond Fund den Anlegern eine weitere Fixed-Income-Lösung an.

Fixed-Income-Fonds in Kombination mit ESG-Standards stellen noch einen recht neuen Ansatz im Bereich Responsible Investments dar. Der Markt aber beginnt, davon Notiz zu nehmen. Unter Schwellenländer-Investoren setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die Nichtbeachtung von ESG-Themen hinsichtlich Staatsanleihen ein substanzielles Kreditausfallrisiko darstellen kann. Der neue Fonds von Nordea Asset Management bietet Anlegern die Möglichkeit, in Schwellenländeranleihen mit integrierten ESG-Kriterien zu investieren 

„Angesichts des wachsenden wirtschaftlichen Stellenwerts der Schwellenländer werden EM-Anleihen mittel- bis langfristig wahrscheinlich weiterhin attraktive, risikoadjustierte Erträge liefern“, sagt Thede Rüst, Head of Emerging Markets Debt bei NAM und Fondsmanager des Nordea 1 – Emerging Stars Bond Fund. „Über das solide Rendite-Risiko-Profil sowie die attraktiven Bewertungen der Schwellenländeranleihen hinaus, profitiert der Fonds von einem hauseigenen ESG-Modell, das über die simple Anwendung einer Ausschlussliste hinausgeht“, ergänzt Rüst. Die Mitglieder des Portfoliomanagement-Teams nehmen an internationalen Arbeitsgruppen und kollaborativen Foren teil, um mit Emittenten von Staatsanleihen ins Gespräch zu kommen und ihnen dabei zu helfen, ESG-Themen und -Probleme im Bereich der EM-Anleihen zu identifizieren.

Das Fondsteam arbeitet dabei eng mit dem Responsible-Investment-Team (RI-Team) von Nordea Asset Management zusammen. „Genauso wie ESG-Risiken ein wichtiger Faktor bei EM-Aktientiteln sind, können sie substanzielle Risiken im EM-Anleiheuniversum darstellen“, unterstreicht Marjo Koivisto, Co-Head of Responsible Investments bei NAM. „Im Vergleich zum Markt weist der Fonds ein wesentlich verbessertes ESG-Profil auf, um die Benchmark zu schlagen und langfristig nachhaltige Rendite zu liefern sowie Verantwortung zu übernehmen“, sagt Koivisto.