OTS: Competent Investment Management GmbH / Strafzinsen schröpfen Sparer-Vermögen
12.05.2021 | 09:11
Strafzinsen schröpfen Sparer-Vermögen
Dresden (ots) - Die finanzielle Gestaltung des Ruhestands ist angesichts magerer
Zinsen eine schwierige Aufgabe. Banken erheben jetzt selbst bei Beträgen ab
25.000 Euro Strafzinsen. "Man kann auf dem Bankkonto hautnah zusehen, wie das
Geld Monat für Monat weniger wird. Diese Tendenz ist nicht nur
besorgniserregend, sondern alarmierend. Die Möglichkeiten Vermögen für den
Ruhestand aufzubauen schwinden zunehmend", kommentiert Sven Thieme. Sein
Unternehmen ist auf die Analyse der Ruhestandsplanung von Menschen
spezialisiert. "Ich empfehle den Menschen, die wir informieren, ihr Geld so
anzulegen, wie ich es selbst seit Jahrzehnten tue", führt Sven Thieme aus.
Strafzinsen werden Mode
Seit über sieben Jahren kennen wir nun schon Negativzinsen. Nun ist ein
deutlicher Anstieg erkennbar: 122 Sparkassen und Banken in Deutschland haben
allein in diesem Jahr Minuszinsen eingeführt, stellte das Finanzportal Verivox
fest. Die Anzahl aller Geldhäuser, die von ihren Kunden ein Verwahrentgelt
verlangen, liegt dem Bericht zur Folge nun bei 300. Das entspricht einer Zunahme
um zwei Drittel binnen drei Monaten, attestiert der Bericht.
"Diese Entwicklung war abzusehen. Bereits vor zwei Jahren haben wir in
Mitteilungen auf diese reale Gefahr für Sparer hingewiesen", sagt Sven Thieme,
Geschäftsführer von Competent Investment aus Dresden. Und es werden viele
weitere Banken folgen. Die überwiegende Mehrheit der Institute berechnen ihren
Kunden 0,5 Prozent Negativzinsen auf Guthaben, die diese auf dem Giro- oder
Tagesgeldkonto liegen haben. Das ist der Zinssatz, den auch die Europäische
Zentralbank (EZB) Geschäftsbanken berechnet, wenn diese bei ihr Geld für einen
kurzen Zeitraum parken. Als Schwarzseher könnte derjenige bezeichnet werden, der
darauf hinweist, dass die finanzielle Gestaltung des Ruhestandes in Zeiten
magerer Zinsen zu einer sehr schwierigen Aufgabe wird.
Experten warnen vor Aktien
Die Aktien-Rallye geht scheinbar unaufhaltsam weiter. Woche für Woche neue
Rekorde. Doch kann unendliches Wachstum funktionieren? Und schließlich gibt es
immer Verlierer, wo es auch Gewinner gibt. Das gilt exemplarisch für die Börse.
Die Aktienkurse haben sich nach Meinung anerkannter Finanzwissenschaftler von
der Realwirtschaft entkoppelt und werden durch Notenbank-Geld nach oben
getrieben. Aufgrund des Sachverhalts, dass seit Jahren die Wirtschaften mit
günstigem Geld gestützt werden, steigt die Inflation. Dass eine Überhitzung des
Aktienmarkts bevorsteht, ist mittlerweile ein realer Fakt. Wer jetzt noch
einsteigt, könnte am Ende der Verlierer sein. In Zeiten von höherer Inflation
flüchten noch mehr Menschen als sonst in Sachwerte, denn diese gelten als
Werterhalt und Stabilisator in Krisenzeiten. Competent Investment informiert
Menschen über alle Möglichkeiten des Erwerbs von Finanzprodukten und erörtert
gemeinsam die Zukunftsplanung für einen sorglosen, finanziellen Ruhestand. Dass
dabei der Mensch mit seinen Wünschen und Möglichkeiten im Vordergrund steht, ist
selbstverständlich und gehört zur gängigen Praxis bei der Kundenbetreuung von
Competent Investment.
Pressekontakt:
COMPETENT INVESTMENT MANAGEMENT GmbH
Charlotte-Bühler-Straße 7
01099 Dresden
03523 53160
mailto:info@competent-investment.com
https://www.competent-investment-management.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/135465/4913331
OTS: Competent Investment Management GmbH
AXC0180 2021-05-12/09:11
Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.