Roche in Deutschland mit neuen Medikamenten und diagnostischen

Lösungen erfolgreich (FOTO)

Mannheim, Penzberg, Grenzach-Wyhlen (ots) -

Die Roche Gesellschaften erwirtschaften ein gutes Ergebnis. Pharma

trotzt Patentabläufen mit innovativen Medikamenten, die

Diagnostics-Sparte baut den Anteil am In-Vitro-Diagnostik-Markt

weiter aus und Diabetes Care steigert Nachfrage nach digitalen

Lösungen.

- Pharma: Hohe Nachfrage nach neu eingeführten Medikamenten

- Diagnostics: Diagnostics Vertrieb wächst zum sechsten Mal in

Folge

- Diabetes Care: Weg zur integrierten digitalen Versorgung

- Konzernlieferungen: Deutliche Steigerung durch starke Nachfrage

aus dem Ausland

- Standorte: Investitionen in Produktionsanlagen, Technologien und

Infrastruktur in Höhe von 477 Mio. EUR

- Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steigt auf 16.458

Pharma: Neue Medikamente kommen in der Patientenversorgung an

Mit vier neuen, innovativen Medikamenten und vier

Zulassungserweiterungen in den letzten 24 Monaten hat Roche das

Patentkliff erfolgreich umschifft. "Unsere neuen Medikamente werden

stark nachgefragt, weil sie das Leben von Patienten entscheidend

verbessern", sagt Prof. Dr. Hagen Pfundner, Vorstand der Roche Pharma

AG. "Sie tragen maßgeblich zu unserem Erfolg bei und kompensieren die

Patentabläufe anderer umsatzstarker Medikamente. Dieser

wirtschaftliche Erfolg schafft für uns die Grundlage um dort

weiterzuforschen, wo der medizinische Bedarf am größten ist." Dies

spiegelt auch das Geschäftsergebnis wider, das mit einem geringen

Umsatzrückgang von -0,8 Prozent auf 1,83 Milliarden Euro im

Berichtsjahr auf hohem Niveau stabil ist. Im Ranking der

umsatzstärksten Pharmaunternehmen in Deutschland nimmt Roche 2018 den

zweiten Platz im verschreibungspflichtigen Gesamtmarkt[1] ein

(Marktanteil: 5,2 Prozent[2]). Nach wie vor hält Roche mit seinem

Portfolio die führende Marktposition im Krankenhausgeschäft

(Marktanteil: 12,5 Prozent[3]) und in der Onkologie (Marktanteil:

19,1 Prozent[4]).

Die Onkologie bleibt mit einen Umsatzanteil von 76 Prozent[5]

Hauptgeschäftsfeld von Roche. In diesem Bereich konnte Roche mit der

Zulassungserweiterung für Perjeta® zur adjuvanten Behandlung von

HER2-positivem Brustkrebs im vergangenen Jahr den selbst gesetzten

Standard übertreffen und so die Heilungschancen betroffener Frauen

noch einmal verbessern. Als überlegener Standard bei ALK-positivem

Lungenkrebs etabliert sich das 2017 zugelassene Medikament Alecensa®.

Mit einem Anteil von fast 25 Prozent setzt sich Roche zunehmend

auch in Therapiefeldern außerhalb der Onkologie durch. Herausragende

Beispiele für die Diversifikation des eigenen Portfolios waren im

vergangenen Jahr die Zulassungen von OCREVUS® bei Multipler Sklerose

(MS) und Hemlibra® bei Hämophilie A. OCREVUS® steht für die

erfolgreichste Produkteinführung in der Geschichte von Roche

überhaupt - allein in Deutschland wurden seit der Zulassung im Januar

2018 rund 6.000 MS-Patienten[6] mit dem Medikament behandelt.

Hemlibra® ist bereits in weniger als 12 Monaten nach der

Marktausbietung als neuer Therapiestandard bei Hämophilie-Patienten

mit Inhibitoren gegen Faktor VIII etabliert. Ein positives Votum für

die EU-Zulassung bei Patienten mit schwerer Hämophilie A ist kürzlich

erfolgt - auch in dieser Patientengruppe hat Hemlibra das Potenzial,

den neuen Standard zu setzen.

Gleich vier Zulassungserweiterungen werden 2019 für das

Krebsimmuntherapeutikum Tecentriq® erwartet, unter anderem bei

triple-negativem Brustkrebs und kleinzelligem Lungenkrebs. In beiden

Indikationen wäre Tecentriq® die erste zugelassene Krebsimmuntherapie

überhaupt. Erwartet wird zudem die Zulassung von Polatuzumab Vedotin,

einem Antikörper-Wirkstoff-Konjugat für Lymphompatienten. Mit über 65

neuen Wirkstoffmolekülen verfügt Roche insgesamt über eine der besten

Produktepipelines in der Industrie - und eine der vielfältigsten:

Forschungsschwerpunkte liegen neben der Onkologie unter anderem in

der Neurologie sowie bei Entzündungs- und Infektionskrankheiten.

Allein im Jahr 2018 wurden weltweit 11 Milliarden Schweizer Franken

(9,6 Milliarden Euro) in Forschung und Entwicklung investiert.

Diagnostics Vertrieb wächst zum sechsten Mal in Folge im Markt

Die Diagnostics-Vertriebsgesellschaft von Roche in Deutschland hat

den Umsatz im Jahr 2018 auf insgesamt 587 Millionen Euro gesteigert.

Ein wichtiger Treiber war erneut das Systemportfolio für Labore.

Insgesamt wuchs das Geschäft mit Systemen und Reagenzien für den

In-Vitro-Diagnostik-Markt (IVD-Markt) um 1,7 Prozent zum Vorjahr. Mit

einem Anteil von 31,4 Prozent am IVD-Markt setzt Roche seine Serie

kontinuierlichen Wachstums fort.

"In einem insgesamt rückläufigen Markt konnten wir weiter wachsen

und unseren Marktanteil im sechsten Jahr in Folge ausbauen. Die

Kombination aus innovativen Produkten und exzellenten

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war auch in 2018 die Grundlage,

zahlreiche langjährige Kunden weiter an uns zu binden und neue Kunden

zu gewinnen", betont Christian Paetzke, Geschäftsführer der Roche

Diagnostics Deutschland GmbH.

In den ersten 14 Monaten nach der Produkteinführung erzielte die

NAVIFY Tumor Board-Lösung bereits eine sehr gute Marktresonanz. Die

cloudbasierte Lösung stellt medizinischem Fachpersonal relevante

klinische Daten zur Entscheidungsunterstützung in der Onkologie

bereit. Das Portfolio der "Clinical Decision Support Apps" wird

kontinuierlich weiterentwickelt.

Diabetes Care: Weiterhin stark im Kerngeschäft, während die

Digitalisierung erste Früchte trägt

Im Kerngeschäft der Teststreifen konnte sich Roche Diabetes Care

entgegen der aktuellen Marktentwicklung behaupten und seinen Anteil

als Marktführer auf 37,1 Prozent ausbauen. Damit einher ging das

Wachstum der Marktanteile des Blutzuckermessgeräts Accu-Chek Guide

auf 6,1 Prozent. Insgesamt schrumpft der Teststreifenmarkt im dritten

Jahr in Folge (-7,1 Prozent). Grund hierfür ist die steigende

Verbreitung von Systemen zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM).

In diesem Markt ist Roche Diabetes Care erfolgreich mit Eversense

vertreten - dem weltweit ersten Langzeit-CGM-System, dessen XL-Sensor

seit Mitte 2018 eine Laufzeit von bis zu sechs Monaten aufweist. "Wir

haben uns trotz schwieriger Rahmenbedingungen in unserem Kerngeschäft

behaupten können", so Lars Kalfhaus, Geschäftsführer Roche Diabetes

Care Deutschland GmbH, "gleichzeitig sehen wir erste Erfolge bei der

Neuausrichtung unseres Geschäftsmodells und signifikanten Fortschritt

bei der Etablierung von Eversense als innovatives rtCGM."

Im Fokus der weiteren Digitalisierung der Diabetestherapie steht

die Frage, wie die erhobenen Daten optimal genutzt werden. Hier

braucht es Plattformen, die alle relevanten Informationen sammeln und

miteinander vernetzen. Roche Diabetes Care hat daher seine

Praxissoftware Accu-Chek Smart Pix weiter für Systeme der

Wettbewerber geöffnet. Damit ist der strategische Grundstein für ein

integriertes, digitales Versorgungsnetzwerk gelegt. Das Pendant auf

Patientenseite ist die 2017 von Roche Diabetes Care akquirierte App

mySugr, für die im letzten Jahr die Konnektivität mit Systemen von

Roche Diabetes Care und anderen Anbietern ausgebaut wurde. Gemessene

Blutzuckerwerte können via Bluetooth direkt in der App dokumentiert

werden. Für 2019 ist die Integration weiterer Systeme geplant.

Mit Accu-Chek Smart Pix Software und der mySugr-App als zentrale

Plattformen entwickelt sich Roche Diabetes Care konsequent vom

Produkt- zum Lösungsanbieter und treibt die Digitalisierung in der

Diabetes-Therapie voran.

Deren Bedeutung unterstreicht die erste Digitalisierungs- und

Versorgungsstudie Deutschlands (PDM ProValue), die 2018

vollpubliziert wurde. Sie zeigt, dass Therapieentscheidungen, die aus

einem digital unterstützten Prozess heraus getroffen werden, Effekte

auf den Langzeitblutzuckerwert (HbA1c) erreicht, die vergleichbar mit

denen einer medikamentösen Therapie sind. Der Prozess, das

integrierte Personalisierte Diabetes Management (iPDM) wurde von

Roche entwickelt; die digitale Unterstützung erfolgte in der Studie

mit Accu-Chek Smart Pix Software.

Steigerung der Konzernlieferungen und hohe Investitionen

2018 stiegen die Lieferungen in den Konzern um 6,4 Prozent auf

rund 4,1 Milliarden Euro (2017: 3,8 Milliarden Euro). Auch 2018

investierte die Roche-Gruppe kräftig in Deutschland: 477 Millionen

Euro wurden für den Neu- und Ausbau von Produktionsanlagen,

Technologien und in Infrastrukturmaßnahmen aufgewendet.

Nachhaltigkeit wird durch innovative Energiekonzepte wie Photovoltaik

und Kraft-Wärmekopplung, die Umstellung auf grünen Strom und

erneuerbare Energien gewährleistet.

Insgesamt flossen in den letzten fünf Jahren 2,7 Milliarden Euro

in die deutschen Standorte. Am Hightech-Standort Mannheim schloss

Roche 2018 den Ausbau des Werks mit insgesamt fünf Großprojekten und

einem Volumen von über 400 Millionen Euro ab. Bereits 2017 wurden am

Biotechnologie-Standort Penzberg Gebäude im Gesamtinvestitionsvolumen

von rund 600 Millionen Euro fertig gestellt.

Und die Mitarbeiterentwicklung ist ebenfalls positiv:

Deutschlandweit wurden über 300 neue Stellen geschaffen, vorwiegend

in Entwicklung und Produktion im Bereich Diagnostik. "Es ist

großartig mitzuerleben, wie sich die deutschen Standorte in den

letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickeln. Mit hohen

Investitionen, hochautomatisierten Produktionsprozessen in Diagnostik

und Pharma und der Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

sind wir bestens gerüstet, um flexibel auf Produktionsnachfragen des

Konzerns zu reagieren", sagt Dr. Ursula Redeker, Sprecherin der

Geschäftsführung der Roche Diagnostics GmbH.

Health-IT: Die Verarbeitung und Visualisierung von Big Data

treiben Pharma Forschung, digitale Diagnostik und Diabetes Care

Lösungen voran.

Roche hat im Jahr 2018 mit Foundation Medicine und Flatiron Health

zwei strategische Akquisitionen getätigt. Die Expertise der beiden

Unternehmen stärkt die Fähigkeiten, Big Data zu generieren, auf

bestehende Real-World-Daten zuzugreifen und diese zur Beschleunigung

der klinischen Forschung zu nutzen. Für Patienten bedeutet dies vor

allem: Eine noch individuellere Behandlung. "Die moderne Medizin ist

datengetrieben", sagt Prof. Dr. Hagen Pfundner. "Durch die

Digitalisierung können wir Daten vernetzen, strukturieren und

analysieren. Aus Big Data wird so Smart Data und diese ermöglichen

es, viele Patienten noch umfassender zu diagnostizieren und

individueller zu behandeln."

Schon jetzt bietet Roche zahlreiche Lösungen und Produkte aus dem

Bereich Health-IT an. Für die steigende Anzahl der Diabetespatienten

setzt Roche auf einen integrierten digitalen Versorgungsansatz. "Mit

den Patientenzahlen steigt auch die Datenflut, die Behandler sinnvoll

für die Therapieoptimierung nutzen müssen. Die Digitalisierung bietet

hier die Chancen, Ärzte und Patienten bei der Auswertung dieser Daten

zu unterstützen und so bessere Therapieergebnisse zu erzielen", so

Lars Kalfhaus. Ein wichtiges Thema bei der Behandlung ist die

Qualität, denn noch immer erreichen viele Patienten ihre

Therapieziele nicht. Eine Lösung von Roche Diabetes Care ist PDMone,

eine digitale Plattform zur Qualitätssicherung, die Behandlern

leitliniengerechte Therapieentscheidungen auf Basis vollständiger

Behandlungsdaten ermöglicht - ein weiterer wichtiger Schritt zur

Diabetesversorgung der Zukunft.

"Die Digitalisierung gewinnt immer schneller an Einfluss - auch im

Gesundheitswesen. Wir begreifen dies als große Chance, um noch

gezieltere Diagnosen und Therapien zu ermöglichen. Die

Herausforderung vor der wir gemeinsam stehen ist es, die vielen

vorhandenen Datenpunkte zu erfassen, strukturieren und so als Basis

für die medizinischen Entscheidungen nutzbar zu machen. Hierfür

brauchen und treiben wir die enge Zusammenarbeit innerhalb von Roche

als auch mit unseren Partnern auf Kundenseite voran", betont

Christian Paetzke.

"Mit vielen Businessfunktionen der Roche haben wir im Jahr 2018 in

München den ersten Digital Health Accelerator initiiert. So wollen

wir neues Denken, gegenseitiges Lernen und einen offenen Austausch

zwischen Industrie und innovativen Digital Health Start-ups fördern.

Das Ziel dabei: neue Impulse für eine zunehmend datengestützte

Forschung und Entwicklung und Patientenversorgung erhalten", sagt Dr.

Ursula Redeker.

Mit Methoden der künstlichen Intelligenz wurde am Standort

Penzberg ein Decision Support Tool entwickelt, das durch Analyse

wissenschaftlicher Literatur Rückschlüsse über den Erfolg von

Forschungs-und Entwicklungsprojekten ziehen kann. Das selbstlernende

System hilft, schnellere Entscheidungen bei der

Medikamentenentwicklung zu treffen und ermöglicht die Priorisierung

des eigenen Pharmaportfolios.

Auch bei der Visualisierung von Großgeräten und Arbeitsabläufen

sowie der Planung von Gebäuden und Anlagen kommt die Digitalisierung

zum Einsatz. Im Kompetenzzentrum für virtuelle Realität am Standort

Mannheim erstellt Roche beispielsweise 3-D-Echtzeitumgebungen von

Laboranlagen für Roche weltweit. So erhalten Kunden einen Eindruck

über ihr künftiges Labor. Dank virtueller Realität können

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter außerdem Arbeitsabläufe in den

geplanten Laboranlagen einüben. Das spart Ressourcen und Kosten.

Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.

1] Exklusive Generika und Impfstoffe

[2] IQVIA PSN/DKM 12/2018 (Pharmascope und Deutscher Klinikmarkt,

Gross Generated Sales Rx YTD 12/2018)

[3] IQVIA DKM 12/2018 (Deutscher Klinikmarkt, Gross Generated Sales

RX YTD 12/2018)

[4] IQVIA PSN/DKM 12/2018 (Pharmascope und Deutscher Klinikmarkt,

Gross Generated Sales Rx YTD 12/2018)

[5] Net ExFactory Sales

[6] Interne Hochrechnung anhand Gesamt-Studienkohorte,

post-Marketing-Exposition und Schätzungen über aktuell und in der

Vergangenheit behandelte Patienten, Stand Jan 2019.

Roche weltweit

Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der

Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist

darauf fokussiert, Menschen durch wissenschaftlichen Fortschritt ein

besseres, längeres Leben zu ermöglichen. Dank der Kombination von

Pharma und Diagnostika unter einem Dach ist Roche führend in der

personalisierten Medizin - einer Strategie mit dem Ziel, jedem

Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.

Roche ist das größte Biotech-Unternehmen weltweit mit

differenzierten Medikamenten für die Onkologie, Immunologie,

Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Erkrankungen des

Zentralnervensystems. Roche ist auch der bedeutendste Anbieter von

In-vitro-Diagnostika und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier

im Diabetesmanagement.

Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um

Krankheiten zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln und leistet

einen nachhaltigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Zum

Ziel des Unternehmens gehört es durch Kooperationen mit allen

relevanten Partnern den Zugang von Patienten zu medizinischen

Innovationen zu verbessern. Auf der Liste der unentbehrlichen

Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen heute 30 von

Roche entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika,

Malariamittel und Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem

bereits das neunte Jahr in Folge als das nachhaltigste Unternehmen

innerhalb der Pharma-, Biotechnologie- und Life-Sciences-Branche im

Dow Jones Sustainability Index.

Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz ist in über 100

Ländern tätig und beschäftigte 2018 weltweit rund 94.000

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2018 investierte Roche CHF

11 Milliarden in Forschung und Entwicklung und erzielte einen Umsatz

von CHF 56,8 Milliarden. Genentech in den USA gehört vollständig zur

Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical,

Japan. Weitere Informationen finden Sie unter www.roche.com.

Roche in Deutschland

Roche beschäftigt in Deutschland rund 16.500 Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter in den Bereichen Pharma und Diagnostik. Das Unternehmen

ist an den drei großen Standorten in Grenzach-Wyhlen (Roche Pharma

AG), Mannheim (Roche Diagnostics GmbH, Roche Diagnostics Deutschland

GmbH, Roche Diabetes Care GmbH sowie Roche Diabetes Care Deutschland

GmbH) und Penzberg (Biotechnologie-Kompetenzzentrum, Roche

Diagnostics GmbH) vertreten. Die Schwerpunkte erstrecken sich über

die gesamte Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche Pharma

und Diagnostics: von Forschung und Entwicklung über Produktion,

Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb, wobei jeder Standort

neben dem Deutschland-Geschäft auch globale Aufgaben wahrnimmt. Roche

bekennt sich klar zu den deutschen Standorten und hat in den letzten

fünf Jahren in diese über 2,7 Milliarden Euro investiert. Weitere

Informationen zu Roche in Deutschland finden Sie unter www.roche.de.

Disclaimer: Hinweis betreffend zukunftsgerichteter Aussagen

Dieses Dokument enthält gewisse zukunftsgerichtete Aussagen. Diese

können unter anderem erkennbar sein an Ausdrücken wie "sollen",

"annehmen", "erwarten", "rechnen mit", "beabsichtigen", "anstreben",

"zukünftig", "Ausblick" oder ähnlichen Ausdrücken sowie der

Diskussion von Strategien, Zielen, Plänen oder Absichten usw. Die

künftigen tatsächlichen Resultate können wesentlich von den

zukunftsgerichteten Aussagen in diesem Dokument abweichen, dies

aufgrund verschiedener Faktoren wie zum Beispiel: (1) Preisstrategien

und andere Produkteinitiativen von Konkurrenten; (2) legislative und

regulatorische Entwicklungen sowie Veränderungen des allgemeinen

wirtschaftlichen Umfelds; (3) Verzögerung oder Nichteinführung neuer

Produkte infolge Nichterteilung behördlicher Zulassungen oder anderer

Gründe; (4) Währungsschwankungen und allgemeine Entwicklung der

Finanzmärkte; (5) Risiken in der Forschung, Entwicklung und

Vermarktung neuer Produkte oder neuer Anwendungen bestehender

Produkte, einschließlich (nicht abschließend) negativer Resultate von

klinischen Studien oder Forschungsprojekten, unerwarteter

Nebenwirkungen von vermarkteten oder Pipeline-Produkten; (6) erhöhter

behördlicher Preisdruck; (7) Produktionsunterbrechungen; (8) Verlust

oder Nichtgewährung von Schutz durch Immaterialgüterrechte; (9)

rechtliche Auseinandersetzungen und behördliche Verfahren; (10)

Abgang wichtiger Manager oder anderer Mitarbeitender sowie (11)

negative Publizität und Medienberichte. Die Aussage betreffend das

Wachstum des Gewinns pro Titel ist keine Gewinnprognose und darf

nicht dahingehend interpretiert werden, dass der Gewinn von Roche

oder der Gewinn pro Titel für eine gegenwärtige oder spätere Periode

die in der Vergangenheit veröffentlichten Zahlen für den Gewinn oder

den Gewinn pro Titel erreichen oder übertreffen wird.

OTS: Roche Deutschland

newsroom: http://www.presseportal.de/nr/111221

newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_111221.rss2

Ihre Ansprechpartner:

Roche Pharma AG

Dr. Nina Schwab-Hautzinger

Head of Communications & Public Affairs

Tel: +49 (0)7624 / 14-4000

E-Mail: nina.schwab-hautzinger@roche.com

Roche Diagnostics Deutschland GmbH

Jan Schreiber

Head of Digital Business Lab & Communications

Tel.: +49 (0)621 / 759-8891

E-Mail: mannheim.rdd-kommunikation@roche.com

Roche Diabetes Care Deutschland GmbH

Jana Seifert

Head of Communications

Tel.: +49 (0)621 / 759-9792

E-Mail: jana.seifert@roche.com

Roche Diagnostics GmbH

Lena Raditsch

Head of Communications

Tel.: +49 (0)621 / 759-69581

E-Mail: lena.raditsch@roche.com

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist

abrufbar unter http://www.presseportal.de/pm/111221/4190355 -

AXC0168 2019-02-11/17:13

Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.