Corona hat viele Unternehmen in die digitale Arbeitswelt gezwungen. Jetzt ist es an der Zeit, den "Großfeldversuch" zu evaluieren. Kommende Entscheidungen benötigen Fakten.

Wien, 11.5.2020 (OTS) - Über die Nachhaltigkeit der erzwungenen Einführung von Homeoffice und Videokonferenzen wird - nach Corona - deren Effizienz entscheiden: Können digitale Arbeitsformen für das Unternehmen eben so viel leisten wie Großraumbüro und Gruppenbesprechung? Österreichs größter betrieblicher Gesundheitsdienstleister IBG evaluiert die Effizienz von digitalen Arbeitsprozessen und untersucht die Nachhaltigkeit von Arbeit 4.0.

[Mag. Roland Polacsek-Ernst]
(https://www.ibg.at/unternehmen/leitungsteam/), IBG-Bereichsleiter
sowie Arbeits- und Organisationspsychologe, beobachtet eine starke Verunsicherung in den Unternehmen: „Viele Entscheidungsträger verfügen bei den neuen Arbeitsmodellen über eine gehörige Portion Skepsis. Jetzt geht es darum, Veränderungen festzuhalten und Erfahrungen zu evaluieren, bevor diese wieder im Business-as-usual verschwinden.“

Flexible Arbeitsgestaltung

Die Verlagerung von Arbeit in die eigenen vier Wände ist eine der breitenwirksamsten Effekte von Corona. Laut einer Umfrage von [TQS Research & Consulting] (https://www.ots.at/redirect/blogtqs) arbeiten seit Beginn der Ausgangsbeschränkungen 24 Prozent der ÖsterreicherInnen von zu Hause aus.

Grundlagen für „New Work“

IBG-Analyst [Roland Polacsek-Ernst]
(https://www.ibg.at/unternehmen/leitungsteam/) beobachtet „eine
einmalige Chance für Unternehmen, den Stärken und Schwächen von flexiblen und eigenverantwortlichen Arbeitskonzepten auf den Grund zu gehen.“ Die Idee von [„New Work“] (www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrend-new-work/) mit variabler Präsenz, hoher digitaler Vernetzung, starker Anpassungsfähigkeit und weitreichender Selbständigkeit wird derzeit - gleichsam im Echtversuch - in vielen Unternehmen umgesetzt. Jetzt sei es an der Zeit, „über Evaluierungen die richtigen Schlüsse zu ziehen.“ Geeignete Messinstrumentarien liefern den Führungskräften die Fakten für notwendige Weichenstellungen. Roland Polacsek-Ernst und IBG können bei online-gestützten Produktivitäts-Evaluierungen auf einen weiten Erfahrungsschatz verweisen. Denn eines ist gesichert: Die Arbeitswelt wird nach Corona nicht mehr dieselbe sein. (gekürzte Fassung)

[Hier finden Sie den Pressetext in voller Länge.

] (https://www.ots.at/redirect/igb)

IBG GmbH, gegründet 1995, ist mit über 165 MitarbeiterInnen, davon 70 ArbeitsmedizinerInnen, Österreichs größte Unternehmensberatung im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagement. IBG ist in ganz Österreich vertreten.