Powerhouse Energy sammelt über 1,3 Millionen Pfund ein, während der Markt für alternative Energien unter Druck steht. Wie reagiert die Aktie?

Powerhouse Energy (ISIN GB00B4WQVY43) hat jüngst eine Kapitalmaßnahme erfolgreich abgeschlossen. Trotz teils hoher Volatilität konnte das Unternehmen frisches Geld bei Investoren einsammeln.

Ein Mitte März gestartetes Retail Offer für Privatanleger war deutlich überzeichnet. Ziel war es, £125.000 durch die Ausgabe von 25 Millionen neuen Stammaktien zu je 0,5 Pence einzunehmen. Bestehende Aktionäre wurden bei der Zuteilung klar bevorzugt, was auf eine starke Unterstützung der Altaktionäre hindeutet.

Konkret erhielten Altaktionäre 100% ihrer gezeichneten Bezugsrechte. Darüber hinausgehende Nachfrage wurde zu etwa 23% bedient. Bedingt durch die Zulassung der Aktien aus einer Platzierung und dem Retail Offer, sammelte das Unternehmen brutto insgesamt rund £1,375 Millionen ein.

Die Zulassung der insgesamt 275 Millionen neuen Aktien zum Handel am AIM der Londoner Börse wurde beantragt. Der Handel startete planmäßig Ende März.

Gegenwind am Gesamtmarkt

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Der breitere Markt für alternative Energien zeigt sich jedoch durchaus herausfordernd. So erhielt beispielsweise Energy Vault Holdings letzte Woche eine Rüge der New Yorker Börse (NYSE). Die Aktie notierte unter 1,00 Dollar und erfüllte damit nicht mehr die geltenden Börsenstandards.

Aktie bleibt volatil

Die Aktie von Powerhouse Energy selbst zeigte sich in den letzten drei Monaten im Vergleich zum britischen Gesamtmarkt sehr schwankungsanfällig. Hinzu kommt: Der ausgewiesene Umsatz des Unternehmens liegt unter einer Million US-Dollar (etwa £567.000).

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