Rolls-Royce intensiviert Aktienrückkäufe und setzt auf nukleare Energieprojekte. Wie positioniert sich der Konzern für die Zukunft?

Aktienrückkauf auf Hochtouren

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Rolls-Royce setzt sein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm konsequent fort. Gestern gab das Unternehmen neue Details zu den jüngsten Käufen bekannt: Am Vortag wurden mehrere hunderttausend Stammaktien über die Londoner Börse erworben.

Seit Programmstart hat der Konzern bereits über 30 Millionen eigene Papiere aufgekauft – alle sollen anschließend eingezogen werden. Diese Maßnahme reduziert nicht nur die Gesamtzahl der ausstehenden Aktien, sondern verringert auch die Stimmrechte. Ein klares Signal an die Märkte, das die Bilanz stärken soll.

Nukleare Offensive gestartet

Parallel treibt Rolls-Royce seine Ambitionen im Energiesektor voran. Der britische Konzern hat nun den finalen Vorschlag für seinen Small Modular Reactor (SMR) bei Great British Nuclear eingereicht. Damit bewirbt sich das Unternehmen um einen zentralen Platz im künftigen britischen Energiemix.

Was steckt hinter diesem Schachzug? Die Technologie könnte Rolls-Royce als Schlüsselplayer im heimischen Atommarkt etablieren. Bei erfolgreicher Bewerbung würde der Konzern nicht nur Reaktoren liefern, sondern auch die gesamte Lieferkette für die Produktion im Vereinigten Königreich aufbauen. Ein milliardenschweres Rennen gegen internationale Konkurrenten – mit ungewissem Ausgang.

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