Das Ergebnis aus der Betriebstätigkeit ging von plus 391.00 auf minus 2,789 Millionen Euro zurück. Grund hierfür waren temporäre Mehrbelastungen zur Überwindung von behördlichen Produktionseinschränkungen sowie höhere Material- und Personalaufwendungen zur geplanten Erweiterung des operativen Geschäfts.

Die kurzfristigen Verbindlichkeiten wurden stichtagsbezogen (30.09.2018) im Vergleichszeitraum von T€ 16.941 auf T€ 14.744 reduziert, während die langfristigen Verbindlichkeiten bei T€ 18.744  (VJ T€ 18.039) im Berichtszeitraum lagen. Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit hat sich aufgrund des negativen Ergebnisses sowie Veränderungen sonstiger Vermögenswerte im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres von T€ 643 auf T€  - 5.090 entwickelt. Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit dagegen war mit T€ 4.276 positiv und lag über dem Vorjahreszeitraum (VJ T€ 1.968).

Die Eigenkapitalquote erreichte, bedingt durch eine Kapitalerhöhung, 51,3%.