Shell Aktie: Rückkaufprogramm läuft weiter
23.04.2025 | 00:16
Shell kauft weitere 1,45 Millionen eigene Aktien zurück und setzt damit sein Programm zur Steigerung der Aktionärsrenditen fort. Der Energiekonzern zeigt finanzielle Stärke trotz schwacher Börsenperformance.
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Shell setzt sein Aktienrückkaufprogramm konsequent fort. Am heutigen Dienstag kaufte der Energiekonzern insgesamt 1,45 Millionen eigene Aktien zurück – 900.000 über britische Handelsplätze und 550.000 an europäischen Börsen. Die Transaktionen werden bis zum 25. April von Natixis abgewickelt.
Strategische Kapitalverwaltung
Das Programm ist Teil der im Januar angekündigten Strategie zur Erhöhung der Aktionärsrenditen. Bereits im März hatte Shell auf seinem Capital Markets Day die Ziele für Ausschüttungen und Kostensenkungen verschärft. Der aktuelle Rückkauf im Wert von rund 43 Millionen US-Dollar unterstreicht diesen Kurs.
Die Aktie notiert aktuell bei 28,61 Euro und hat seit Jahresbeginn 6,99 Prozent verloren. Damit liegt sie deutlich unter ihren Durchschnittswerten der letzten 50 und 200 Tage. Interessant: Der RSI von 66,7 zeigt eine leichte Überhitzung an – könnte hier eine Korrektur drohen?
Gasgeschäft als Wachstumstreiber
Trotz operativer Herausforderungen in Australien bleibt LNG ein zentraler Pfeiler der Strategie. Shell peilt bis 2030 signifikante Umsatzsteigerungen in diesem Segment an. Die heutigen Rückkäufe signalisieren finanzielle Stärke, während das Unternehmen gleichzeitig die Energiewende managt.
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