Trotz jüngster Gewinne und Dividenden bleibt die Aktie von Smith & Wesson Brands in einem deutlichen Abwärtstrend. Kann die aktuelle Erholung anhalten?

Die Aktie von Smith & Wesson Brands zeigte zuletzt leichte Lebenszeichen, doch die grundsätzliche Richtung bleibt unklar. Kann ein kleiner Anstieg die düsteren Aussichten aufhellen?

Tiefer Fall trotz Lichtblick?

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Zwar konnte das Papier in den letzten sieben Tagen um 3,19 Prozent zulegen. Das ist jedoch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Auf Monatssicht steht ein Minus von 8,79 Prozent zu Buche, und über die letzten zwölf Monate brach der Kurs um dramatische 47,75 Prozent ein.

Der Titel notiert damit nur knapp über seinem 52-Wochen-Tief von 7,75 Euro, das erst kürzlich am 8. April markiert wurde. Vom Hoch bei 15,99 Euro ist die Aktie meilenweit entfernt – ein klarer Abwärtstrend.

Fundamentaldaten im Check

Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei rund 412 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen beschäftigte zuletzt etwa 1.510 Mitarbeiter. Es stellt sich die Frage: Wie passen die jüngsten Geschäftszahlen zu diesem Kursverlauf?

Für 2024 meldete Smith & Wesson Brands einen Umsatz von 535,83 Millionen US-Dollar, ein Plus von 11,81 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch der Gewinn stieg um 7,41 Prozent auf 39,61 Millionen US-Dollar. Doch diese Zuwächse spiegeln sich bisher nicht im Aktienkurs wider.

Dividenden als Trostpflaster?

Immerhin zahlt das Unternehmen vierteljährlich eine Dividende, zuletzt 0,13 US-Dollar pro Aktie. Das ergibt eine aktuelle Dividendenrendite (TTM) von 5,55 Prozent. Bietet das genug Anreiz für Investoren in diesen turbulenten Zeiten?

Was sagen die Analysten?

Analystenschätzungen sehen das Kursziel für die Aktie zwischen 12,50 und 16,00 US-Dollar. Angesichts der aktuellen Performance und der hohen Volatilität bleibt abzuwarten, ob solche Ziele realistisch sind.

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