Die Sony-Aktie verzeichnete am Freitag einen Rückgang von 2,14 Prozent und schloss bei 25,10 USD. Trotz dieses jüngsten Kursrückgangs zeigt die Aktie über längere Zeiträume eine beeindruckende Performance mit einem Plus von 46,07 Prozent im Jahresvergleich. Bemerkenswert ist auch, dass die Aktie aktuell 85,06 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief notiert, jedoch noch 2,69 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch liegt. Diese Entwicklung spiegelt die insgesamt positive Einschätzung des Marktes gegenüber dem japanischen Technik- und Medienriesen wider, obwohl kurzfristige Schwankungen zu beobachten sind.

Die Analysten-Community hat in den vergangenen Monaten ihre Erwartungen für Sony deutlich nach oben korrigiert. Von 24 beobachtenden Analysten empfehlen 88 Prozent die Aktie zum Kauf oder zur Übergewichtung. Das durchschnittliche Kursziel liegt mit 4.242,08 JPY rund 10,73 Prozent über dem letzten Schlusskurs, was weiteres Aufwärtspotenzial signalisiert. Marktteilnehmer schätzen besonders die starke Marktposition des Unternehmens in verschiedenen Segmenten der Unterhaltungselektronik und die kontinuierliche Innovationsfähigkeit.

Fundamentaldaten und bevorstehende Ereignisse

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Die fundamentale Situation des Unternehmens präsentiert sich attraktiv, besonders für Anleger mit kurzfristigem Anlagehorizont. Sony übertrifft bei seinen Geschäftszahlen regelmäßig die Erwartungen der Analysten. Allerdings weisen Experten darauf hin, dass das Unternehmen angesichts seiner Bilanzhöhe relativ hoch bewertet erscheint und die Prognosen zum Umsatzwachstum für die kommenden Berichtszeiträume verhalten ausfallen.

Besondere Aufmerksamkeit richtet sich nun auf den 25. April 2025, wenn Sony seine Ergebnisse für das vierte Quartal 2024 präsentieren wird. Diese Veröffentlichung könnte einen bedeutenden Einfluss auf die weitere Kursentwicklung haben. Die niedrige Streuung der Kursziele der Analysten deutet auf einen starken Konsens hinsichtlich der Bewertung des Unternehmens und seiner mittelfristigen Aussichten hin. Anleger sollten jedoch die relativ hohe Volatilität von 34,33 Prozent (annualisiert über 30 Tage) bei ihren Investitionsentscheidungen berücksichtigen.

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