Starbucks Aktie: Dunkle Wolken über allem!
30.03.2025 | 07:18
Die Aktie des weltweit bekannten Kaffeehauskettenbetreibers Starbucks verzeichnete in den letzten Wochen eine dramatische Talfahrt. Mit einem deutlichen Rückgang von 16,03 Prozent innerhalb eines Monats erlebte der Titel eine beträchtliche Korrektur, die am vergangenen Freitag (28. März) mit einem weiteren Minus von 1,18 Prozent auf 90,50 Euro endete. Besonders bemerkenswert ist der Absturz von seinem 52-Wochen-Hoch bei 111,60 Euro, das erst Ende Februar erreicht wurde - ein Rückgang von fast 19 Prozent innerhalb eines Monats.
Die technischen Indikatoren deuten auf eine stark überverkaufte Aktie hin, was durch den außergewöhnlich niedrigen RSI-Wert von 10,3 unterstrichen wird. Gleichzeitig liegt der Kurs inzwischen fast 10 Prozent unter seinem 50-Tage-Durchschnitt, während er sich zum 200-Tage-Durchschnitt noch knapp im positiven Bereich bewegt. Trotz der jüngsten Turbulenzen verzeichnet die Aktie auf Jahressicht immer noch ein Plus von 6,60 Prozent.
Analysten bleiben trotz Kursrutsch optimistisch
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Die Expertenmeinungen zu Starbucks zeigen sich ungeachtet der jüngsten Kursschwäche überwiegend positiv. Von den 35 Analysten, die die Aktie bewerten, stufen 51,4 Prozent das Papier als Kauf ein. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von 107,51 USD sehen die Fachleute ein Aufwärtspotenzial von rund 10 Prozent. Allerdings spiegelt die breite Streuung der Kursziele zwischen 76 und 125 USD die Unsicherheit über die künftige Entwicklung wider.
Interessanterweise wurde Starbucks laut aktueller Meldung vom 28. März im BOTSI®-Advisor hochgestuft und verbesserte sich von Rang 66 auf eine höhere Position im 250 Titel umfassenden Anlageuniversum des boerse.de-Aktienbrief Plus. Dies deutet auf ein gesteigertes Vertrauen in die langfristigen Perspektiven des Unternehmens hin, trotz der jüngsten Kursrückschläge. Fundamentale Stärken wie die hervorragende Vorhersagbarkeit der Geschäftsaktivität und die positive Bilanzhistorie stehen dabei einer als hoch empfundenen Bewertung gegenüber, was die gespaltene Meinung der Analysten erklärt.
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