Die Aktie der Svenska Handelsbanken verliert deutlich an Wert, getrieben von Sorgen um den schwedischen Immobilienmarkt. Die nächste Bilanz könnte entscheidend sein.

Die Aktie der Svenska Handelsbanken steht unter Druck. Zwar stufen Analysten den Titel noch mehrheitlich auf „Halten“ ein, doch die jüngste Kursentwicklung spricht eine deutlichere Sprache.

Die Performance der letzten Wochen ist besorgniserregend. Allein über die vergangenen 30 Tage rauschte der Wert um über 14 Prozent in den Keller und landete am Freitagabend bei nur noch 10,30 Euro. Der Titel steckt damit klar im Abwärtstrend fest.

Achillesferse Schweden?

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Ein Hauptgrund für die gedrückte Stimmung liegt auf der Hand: das hohe Engagement im schwedischen Immobilienmarkt. Kein Wunder, dass hier Nervosität aufkommt.

  • Rund 44% der Kredite der Bank sind an den heimischen Immobilienmarkt gebunden.
  • Eine Eintrübung der schwedischen Wirtschaft könnte daher direkt auf Bilanzqualität, Profitabilität und Kapitaldecke durchschlagen.
  • Verantwortlich dafür ist die unmittelbare Abhängigkeit von der Entwicklung des Häusermarktes.

Was bringt die nächste Bilanz?

Steht eine weitere Eskalation bevor? Die Spannung steigt vor den nächsten Quartalszahlen. Investoren blicken gespannt auf den 29. April – dann öffnet die Bank ihre Bücher und muss Farbe bekennen.

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