Die Tesla-Aktie steht seit Jahresbeginn deutlich unter Druck und verzeichnet einen Wertverlust von fast 27 Prozent im laufenden Jahr 2025. Besonders beunruhigend für Anleger: Selbst langjährige Unterstützer von Elon Musk ziehen sich aus dem Unternehmen zurück. Jüngste Berichte zeigen, dass mehrere prominente Insider in den vergangenen Monaten umfangreiche Aktienverkäufe getätigt haben. Darunter befinden sich Musks eigener Bruder Kimbal, die Verwaltungsratsvorsitzende Robyn Denholm und der langjährige Verbündete James Murdoch. Kimbal Musk veräußerte im Februar 2025 etwa 75.000 Tesla-Aktien, während Denholm innerhalb von fünf Wochen in zwei Transaktionen Wertpapiere im Wert von 75 Millionen Dollar verkaufte. Auch Tesla-Finanzchef Vaibhav Taneja reduzierte seine Anteile erheblich. Besonders auffällig: James Murdoch trennte sich am 10. März 2025 von einem großen Teil seiner Aktien – genau an diesem Tag verzeichnete die Tesla-Aktie ihren größten Tagesverlust seit Jahren. Diese Verkäufe erfolgten zu einem Zeitpunkt, an dem Tesla mit Absatzproblemen in Europa kämpft und Musks Führungsstil für Unruhe sorgt. Während der CEO sich verstärkt seinen neuen Aufgaben in Washington widmet, wächst die Kritik an seinem mangelnden Fokus auf das Unternehmen. Gleichzeitig sorgt Musks umstrittenes Gehaltspaket im Wert von 56 Milliarden Dollar weiterhin für Diskussionen.

Optimistische Prognosen trotz aktueller Schwierigkeiten

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Trotz der aktuellen Herausforderungen gibt es auch optimistische Stimmen für die Tesla-Zukunft. Die bekannte Investorin Cathie Wood von Ark Investment bleibt ausgesprochen bullish und prognostiziert einen Kursanstieg auf 2.600 Dollar pro Aktie in den nächsten fünf Jahren – das Zehnfache des aktuellen Wertes. Wood sieht in Teslas Robotaxi-Plänen den wichtigsten Werttreiber für die kommenden Jahre und betont, dass der gegenwärtige Aktienkurs die Pläne des Unternehmens für humanoide Roboter noch gar nicht einpreise. Tesla selbst setzt große Hoffnungen auf selbstfahrende Fahrzeuge, künstliche Intelligenz und Robotik als künftige Wachstumstreiber. Allerdings steht das Unternehmen auch hier vor wachsender Konkurrenz, insbesondere durch chinesische Anbieter wie BYD. Der jüngste Kursverfall von Tesla hängt mit mehreren negativen Faktoren zusammen, darunter sinkende Verkaufszahlen und starker Wettbewerb im chinesischen Markt. Zudem scheint die öffentliche Empörung über Musks Rolle in der Trump-Administration das Markenimage von Tesla zu beeinträchtigen, was die Verkaufszahlen in Nordamerika und Europa beeinträchtigt hat.

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