Transocean meldet schwache Quartalszahlen, sichert sich aber lukrative Bohrverträge. Analysten uneins über künftige Kursentwicklung.

Kurs unter Druck – was steckt dahinter?

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Die Transocean-Aktie gerät ins Wanken. Analysten warnen vor sinkenden Gewinnen – doch gleichzeitig rollen fette Aufträge herein. Ein klassischer Zwei-Fronten-Kampf an der Börse.

Earnings-Alarm: Die brisanten Zahlen

  • Quartalsgewinn: Magere 7 Millionen USD (-0,11 USD pro Aktie)
  • Umsatzplus: Immerhin 4 Millionen USD auf 952 Millionen USD
  • EBITDA-Marge: Stabil bei 33,9% (323 Millionen USD)

Die Bilanz zeigt Licht und Schatten. Doch warum die düsteren Prognosen? Konkret: Die Experten wittern einen Gewinneinbruch in den kommenden Quartalen.

Indien-Deal: Rettungsanker oder Tropfen auf den heißen Stein?

Transocean baggert sich neue Millionen:
• 111-Millionen-Dollar-Vertrag für Ultra-Tiefwasser-Bohrschiff
• Option auf vier zusätzliche Bohrlöcher mit Reliance Industries
• 270-Tage-Programm startet nahtlos nach aktueller Mission

Ein klarer Vertrauensbeweis – aber reicht das, um die skeptischen Marktstimmen zu übertönen?

Analystenschlacht: Kaufen oder Finger weg?

Barclays hält unbeirrt an der Kaufempfehlung fest. Andere Häuser dagegen ziehen die Kursziele nach unten. Diese Polarisierung spricht Bände: Entweder steht der Titel vor einer Trendwende – oder vor weiterem Abwärtssog.

Die entscheidende Frage: Wiegt der frische Auftragsregen die Earnings-Warnung auf? Die nächsten Quartalszahlen werden es zeigen.

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