Der Halbleiter-Riese TSMC sichert sich durch KI-Nachfrage satte Aufträge, während Huawei mit neuen Chips den Markt herausfordert. Gleichzeitig expandiert TSMC in den USA.

Der weltgrößte Chiphersteller profitiert vom KI-Goldrausch der Tech-Giganten. Doch ein chinesischer Herausforderer könnte die Wachstumsstory stören – während TSMC gleichzeitig seine US-Expansion forciert.

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Tech-Titanen pumpen Milliarden in KI – TSMC als stiller Profiteur

Microsoft und Meta heizen mit rekordverdächtigen Investitionen die Nachfrage nach KI-Hardware an – und bescheren Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) satte Aufträge. Die jüngsten Quartalszahlen der Tech-Konzerne zeigen:

  • Microsoft steigerte seine Investitionen im dritten Quartal um 53 % auf 16,75 Milliarden US-Dollar
  • Meta erhöhte das Jahresbudget auf 64 bis 72 Milliarden US-Dollar

Als Hauptlieferant für Nvidia und andere Schlüsselplayer positioniert sich TSMC damit als unverzichtbarer Partner im KI-Wettrennen. Doch wie lange kann der Halbleiter-Riese seine dominante Stellung behaupten?

Huawei als Störfaktor: Chinas Angriff auf Nvidias Vormacht

Berichte über einen neuen KI-Chip von Huawei sorgen für Unruhe unter Investoren. Der chinesische Konzern setzt dabei auf SMIC – und könnte damit direkt TSMCs Großkunden Nvidia herausfordern.

Die entscheidende Frage: Kann SMIC die nötigen Produktionskapazitäten aufbauen? Gelingt der Durchbruch, droht ein erbitterter Preiskampf im lukrativen KI-Chipsegment. Bisher zeigt die TSMC-Aktie zwar noch Resilienz – doch die ersten Risse im Wachstumsnarrativ sind sichtbar.

US-Expansion: TSMC baut Brückenköpfe in Arizona

Während die Wettbewerbslage sich zuspitzt, verdoppelt der Konzern seine US-Investitionen:

  • Geplante Ausgaben steigen von 65 auf 165 Milliarden US-Dollar
  • Drei neue Fabriken, zwei Verpackungsanlagen und ein F&E-Zentrum in Planung
  • Erwartete Schaffung von 40.000 Arbeitsplätzen

Diese Offensive zeigt: TSMC bereitet sich nicht nur auf den KI-Boom vor, sondern auch auf eine mögliche Eskalation im US-China-Konflikt. Die Frage ist nur – reicht das, um sowohl Huawei als auch geopolitische Risiken abzufedern?

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