Under Armour Aktie: Gemischte Signale
Institutionelle Anleger zeigen unterschiedliches Engagement bei Under Armour. Analysten bewerten die Aktie gemischt, während Quartalszahlen leicht überzeugen.
Die Aktie von Under Armour sorgt zurzeit für gemischte Gefühle. Was tut sich hier genau? Neue Daten zeigen heute: Institutionelle Investoren sind sich uneins über die Aussichten des Unternehmens. Einige bauen ihre Positionen aus, andere steigen neu ein.
Investoren uneins
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Konkret: JPMorgan Chase & Co. hat seine Beteiligung im vierten Quartal um satte 36,5% aufgestockt. Gleichzeitig eröffneten andere Hedgefonds ganz neue Positionen. Das bedeutet auch: Der Glaube an die Zukunft des Unternehmens scheint bei einigen noch vorhanden zu sein.
Doch nicht alle Zeichen stehen auf Grün. Die Schwäche am Gesamtmarkt, sichtbar im Dow Jones, setzt auch diese Aktie unter Druck. Wie stark wirkt sich das aus?
Analysten gespalten
Die Analysten sind ebenfalls gespalten. Während einige die Aktie auf 'Halten' einstufen, gab es auch Abstufungen. Argus beispielsweise stufte den Titel am 16. Januar auf 'Hold' zurück. Das durchschnittliche Kursziel liegt derzeit bei 9,12 Dollar. Immerhin: 64 Analysten decken das Papier ab.
Einen Lichtblick gab es aber bei den letzten Quartalszahlen. Am 13. Februar meldete das Unternehmen einen Gewinn pro Aktie von 0,08 Dollar. Damit wurden die Konsensschätzungen der Analysten um 0,05 Dollar übertroffen.
Die Aktie zeigt sich volatil. Erst am 17. April legte das Papier (Klasse C) um 3,60% zu. Die weitere Entwicklung bleibt eng an die allgemeinen Markttrends gekoppelt.
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