Mit der Technologie von Floodlight können Kunden darauf vertrauen, qualitativ hochwertige Daten zu erhalten, wie sie im Rahmen des Green Deal und der zugehörigen Regulatorik, wie CSRD, SFDR und CSDDD dringend nachgefragt werden.

Im Gegensatz dazu wird punkto ESG aktuell entweder auf die Eigenabgaben von Unternehmen vertraut oder es werden eigene „Nachhaltigkeits-Standards“ mit sehr unterschiedlichen Gewichtungen und Beobachtungszeiträumen definiert. Es verwundert daher nicht, dass ESG-Ratings unterschiedlicher Anbieter kaum – teilweise sogar negativ (!) – korrelieren.

Ein Zustand der von immer mehr Marktteilnehmern und Experten – und auch seitens der Politik – heftig kritisiert wird. Unter dem Motto „from trust to verification“ muss nun durch immer strenger werdende Reporting-Verpflichtungen Transparenz und Vergleichbarkeit einkehren. Voraussetzung dafür sind gemessene Daten, die eine belastbare Datenbasis darstellen und genau diese liefert Floodlight.

Die Finanzindustrie ist dabei sogar rascher gefordert wie die reale Wirtschaft. Strengere Kreditrichtlinien, die SFDR, Instrumente wie sustainability linked bonds und Versicherungsprämien, die zukünftig auch an „Klimarisiken“ angepasst werden, sind klare Belege dafür.

Reale und geophysische Risiken infolge der Klimaveränderung sind dabei nur ein Anwendungsfall, aber auch Co2 Emissionen, Biodiversitätskennzahlen und andere valide ESG-Daten werden dringend nachgefragt. Mit den Daten von Floodlight können Nutzer in jedem Fall darauf vertrauen, objektive Daten als valide Basis für Reporting, Analyse und Benchmarking zu nutzen.

„Das Interesse der Kunden aus den verschiedensten Bereichen ist enorm“, so Bolena und Schiller. „Die Finanzbranche, Industrie, Beratungsunternehmen, aber auch ESG-Ratingagenturen selbst suchen dringend nach Lösungen, um in Zukunft keine Strafen für „greenwashing“, wie von der Politik in Aussicht gestellt, zu riskieren“, so die beiden Damen abschließend.

 

 

Floodlight, ein am US-Markt seit 2019 gut etabliertes „Geodatenintelligenz-Unternehmen“, kann mittels innovativer Technologie binnen kürzester Zeit einen umfangreichen Katalog von validen ESG-Datensätzen bereitstellen. Basis der Datengenerierung ist eine einmalige Kombination von Geodatensätzen, die von Bodensensoren, Luftsatelliten und künstlicher Intelligenz abgeleitet werden.