Valneva steht vor einer entscheidenden Bewährungsprobe: Während der französische Impfstoffspezialist morgen seine Quartalszahlen vorlegt, zeichnen Analysten ein düsteres Bild. Können positive Umsatzsignale und Fortschritte in der Pipeline die erwarteten Verluste aufwiegen?

Gemischte Signale vor der Veröffentlichung

Drei Analysten erwarten im Schnitt einen Verlust von -0,125 Euro je Aktie für Q1 – ein deutlicher Rückschlag gegenüber dem Gewinn von 0,420 Euro im Vorjahresquartal. Doch es gibt Lichtblicke:

  • Umsatzwachstum: +22,93% auf 40,3 Mio. Euro prognostiziert
  • Pipeline-Fortschritte: Chikungunya-Impfstoff in UK zugelassen, Borreliose-Kandidat (VLA15) in Entwicklung mit Pfizer
  • Termine im Blick: Jahreshauptversammlung am 25. Juni

Langfristiger Ausblick unter Druck

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Das Gesamtjahr 2025 könnte noch härter werden: Sechs Analysten rechnen mit einem Verlust von -0,496 Euro je Aktie, fast sechsmal höher als 2024. Doch die Umsatzprognosen zeigen Potenzial:

  • Euro-Umsatz: +12,8% auf 191,3 Mio. Euro erwartet
  • US-Geschäft: ADR-Umsatz soll auf 208,9 Mio. Dollar steigen

Markt bleibt gespalten

Trotz der roten Zahlen hat die Aktie seit Jahresanfang 23,6% zugelegt – getrieben von Hoffnungen auf den Chikungunya-Impfstoff. Doch mit einem RSI von 21,4 wirkt der Titel technisch deutlich überverkauft. Die Volatilität von 81% spiegelt die Unsicherheit wider: Setzt Valneva morgen eine positive Überraschung auf – oder bestätigt sich die Befürchtung der Analysten?

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