Der VanEck Junior Gold Miners UCITS ETF verzeichnete am vergangenen Freitag einen Schlusskurs von 46,81 Euro, was einem Tagesverlust von 1,82 Prozent entspricht. Trotz dieser kurzfristigen Korrektur liegt der ETF seit Jahresbeginn mit einem Zuwachs von 19,44 Prozent deutlich im Plus. Besonders beeindruckend ist die 12-Monats-Performance mit einem Anstieg von 49,10 Prozent. Der Fonds bietet Anlegern Zugang zu Small-Cap-Unternehmen, die hauptsächlich im Gold- und Silberbergbau tätig sind – ein Segment, das für seine höhere Sensitivität gegenüber Goldpreisschwankungen bekannt ist.

Der Nettoinventarwert (NAV) des ETF hat sich in den vergangenen Wochen positiv entwickelt und liegt aktuell 7,12 Prozent über dem 50-Tage-Durchschnitt von 43,70 Euro. Im längerfristigen Vergleich zeigt sich ein noch stärkerer Aufwärtstrend, da der aktuelle Kurs den 200-Tage-Durchschnitt um 18,42 Prozent übertrifft. Die Volatilität des Fonds bleibt mit 32,01 Prozent auf annualisierter 30-Tage-Basis relativ hoch – ein typisches Merkmal für Junior-Goldminen-Investments.

Portfolio-Zusammensetzung und Marktkontext

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Das Portfolio des ETF konzentriert sich stark auf den Rohstoffsektor, der 99,82 Prozent der Nettovermögenswerte ausmacht. Geografisch liegt der Schwerpunkt auf Kanada (52,34 Prozent) und Australasien (20,07 Prozent). Diese regionale Ausrichtung spiegelt die globale Verteilung bedeutender Goldminenprojekte wider.

Der starke Anstieg der Goldpreise, die in diesem Jahr die Marke von 3.000 US-Dollar pro Unze überschritten haben, wirkt sich erheblich positiv auf Gold-Mining-ETFs aus. Junior-Goldminenunternehmen bieten aufgrund ihrer Hebelwirkung auf Goldpreisbewegungen Potenzial für überdurchschnittliche Renditen. Diese Hebelwirkung entsteht, da relativ kleine Preisänderungen beim Gold überproportionale Auswirkungen auf die Gewinnmargen dieser Unternehmen haben können.

Der RSI-Wert von 70,2 signalisiert, dass der ETF aktuell im überkauften Bereich notiert, was technisch orientierten Anlegern als Warnsignal dienen könnte. Andererseits bewegt sich der Kurs nur unwesentlich (1,82 Prozent) unter seinem 52-Wochen-Hoch von 47,68 Euro, das erst kürzlich am 27. März 2025 erreicht wurde. Gegenüber dem 52-Wochen-Tief von 32,30 Euro vom April 2024 steht der ETF inzwischen 44,95 Prozent höher, was die starke Aufwärtsdynamik der letzten zwölf Monate unterstreicht.

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