VanEck Seltene Erden ETF: Konstanter Kursverlauf
22.04.2025 | 05:34
Chinas Exportbeschränkungen belasten den VanEck ETF, während die Energiewende die Nachfrage nach Seltenen Erden antreibt. Wie reagiert der Markt?
Chinas Exportbeschränkungen treffen den ETF hart
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Chinas Vorherrschaft im Markt für Seltene Erden zeigt jetzt volle Wirkung. Neue Exportkontrollen des Landes drücken bereits auf die Umsätze und Gewinne der Produzenten. Allein die chinesische Mine Bayan Obo liefert rund 45% der globalen Förderung. Experten sehen darin eine klare Reaktion auf die US-Zölle und eine strategische Waffe im anhaltenden Handelskonflikt.
Markt für Seltene Erden im Höhenflug
Der globale Markt für Seltene Erden soll von 3,74 Milliarden Dollar 2024 auf 8,14 Milliarden bis 2032 wachsen – ein jährliches Plus von 10,2%. Treiber sind vor allem die boomende Elektromobilität und erneuerbare Energien. Asien-Pazifik hielt 2023 bereits 86,14% Marktanteil. Neodym, essenziell für Hochleistungsmagnete in E-Autos und Windrädern, erzielte 2024 den höchsten Umsatzanteil.
Zerrissen zwischen Risiko und Chance
Der VanEck-ETF spiegelt die Spannung zwischen langfristigem Potenzial und kurzfristiger Volatilität wider. Während die Energiewende die Nachfrage explodieren lässt, sorgen Handelsbeschränkungen für Unsicherheit. Lynas plant noch dieses Jahr die Produktion von Dysprosium und Terbium in Malaysia – ein Zeichen für die dringend benötigte Diversifizierung der Lieferketten.
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