Voltabox vollzieht strategischen Wandel und strebt operativen Break-Even an. Die Aktie zeigt bereits starke Kursgewinne. Kann das Unternehmen die Erwartungen erfüllen?

Voltabox richtet sich nach einer Umstrukturierung neu aus. Der Konzern vollzieht einen strategischen Wandel weg vom reinen Batteriehersteller. Nun gibt es Signale einer möglichen Besserung.

Die Aktie zeigt sich zuletzt stark, mit einem Plus von über 136% seit Jahresbeginn. Sie notiert zudem deutlich über dem 200-Tage-Durchschnitt.

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Das Unternehmen wandelt sich zu einem Anbieter von Elektroniklösungen. Dieser Schwenk auf margenstärkere Bereiche soll sich nun auszahlen. Der Fokus liegt klar auf Zukunftsfeldern wie Elektromobilität und Energiespeichern. Zur Stärkung der Kernkompetenzen wurde die EKM Elektronik GmbH übernommen.

Zahlen, die Hoffnung machen?

Was steckt hinter dem vorsichtigen Optimismus? Der Vorstand hat eine Prognose für das Geschäftsjahr 2025 veröffentlicht, die aufhorchen lässt:

  • Konzernumsatz: 15 bis 20 Millionen Euro erwartet
  • Operativer Break-Even soll erreicht werden
  • EBITDA: Ziel zwischen 1,5 und 2,5 Millionen Euro

Verantwortlich für diese positiven Erwartungen sind die anteilige Konsolidierung der zugekauften EKM Elektronik. Hinzu kommt ein einmaliger positiver Sondereffekt aus einer Veräußerung.

Aufräumen im Portfolio

Voltabox trennt sich zudem konsequent von Geschäftsbereichen außerhalb des neuen Kerngeschäfts. Verkauft wurde der Bereich VoltaMobil, zuständig für Hochvolt-Batteriesysteme in der Industrie. Auch der Bereich VoltaStore für Photovoltaik-Systeme wird neu justiert. Alles zielt auf profitablere Geschäftsfelder.

Spannend wird nun, ob Voltabox die gesteckten Ziele auch erreichen kann. Der Jahresfinanzbericht soll am 30. April veröffentlicht werden. Bereits am 8. Mai folgt der Quartalsbericht für das erste Quartal 2025.

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