Einziger Wermutstropfen dabei ist die Tatsache, dass das Hoch von 46,17 Euro am Freitag nicht verteidigt werden konnte. Damit besteht ein Restrisiko, dass die Aktie erneut unter die Abwärtstrendgerade, die zurzeit bei 45 Euro verläuft, rutscht. Allerdings würde der Kurs bereits bei 43,80 Euro auf die 200-Tage-Linie treffen, die sich in den vergangenen beiden Jahren immer wieder als solide Unterstützung erwiesen hat. Denn seit Anfang 2017 wurde der GD(200) lediglich viermal für jeweils kurze Zeit unterschritten. Aus der Perspektive der Markttechnik haben die Indikatoren auf Tagesbasis soeben erst Kaufsignale generiert. Dagegen ist die Indikatoren-Konstellation im Zweistunden-Chart bereits seit zwei Tagen bullisch. Damit besteht aus technischer Sicht eine höhere Wahrscheinlichkeit für kurzfristig weiter steigende Kurse.

 

Anlageidee der DADAT Bank