Wie Wetterextreme die Aktienmärkte beeinflussen
31.10.2024 | 14:50
Das Ausmaß extremer Wetterereignisse wie Starkregen, Wirbelstürme oder Überflutungen bekommen immer mehr Menschen leidvoll zu spüren. Nach dem ersten großen Schock und den Aufräumarbeiten geht es oft um die Frage, wie viel Geld für Hilfe bereitsteht und wer für Schäden aufkommt. Versicherungen spielen hier eine entscheidende Rolle, weil sie vor der Herausforderung stehen, hohe Auszahlungen zu leisten. Doch wer meint, dass Versicherungsgesellschaften deshalb in die Bredouille kommen, der irrt.
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Untersuchungen zeigen, dass diese Unternehmen nach großen Katastrophen zwar geringfügig negative Renditen verzeichnen, die Auswirkungen insgesamt aber weniger gravierend sind, als manche erwarten würden. Nach Hurrikans etwa liegen die Verluste meist unter einem Prozent, es kommt jedoch auf den Schweregrad der Naturkatastrophe an. In der Hurrikan-Saison 2017 etwa führten die Wirbelstürme Harvey, Irma und Maria zu Schäden in Höhe von 125 Milliarden US-Dollar. Während Versicherungsaktien zunächst aufgrund der Schadensauszahlungen fielen, stiegen die Kurse von Unternehmen wie Home Depot und Lowe's, die Materialien für den Wiederaufbau lieferten, deutlich an.
Unwetter im Anmarsch: Welche Sektoren sind besonders volatil?
Für Anleger ist die Frage spannend, zu welchem Verhalten die Märkte tendieren, wenn Wetterextreme vorhergesagt werden. An den Aktienmärkten merkt man die Auswirkungen meist rasch. Sektoren, die eng mit der physischen Infrastruktur verbunden sind, wie Energie, Landwirtschaft und Versicherungen, sind in der Regel als erste von Volatilität betroffen. Wenn beispielsweise ein Hurrikan im Golf von Mexiko vorhergesagt wird, können die Ölpreise in die Höhe schnellen, da sich die Produktionsanlagen auf die Schäden vorbereiten. Ähnlich kann es bei Agraraktien zu einer Bewegung kommen, wenn die Gefahr von Ernteschäden besteht. Während der Wirbelstürme Harvey und Irma, die die US-Ölproduktion erheblich beeinträchtigten, stieg der Volatilitätsindex beispielsweise stark an, was auf kurzfristig zunehmende Ängste der Investoren hindeutet. Als sich die Schadensschätzungen jedoch zu stabilisieren begannen und geringer ausfielen als erwartet, erholte sich der S&P 500 Index schnell wieder, was das komplexe Zusammenspiel zwischen Angst einerseits und Erleichterung über Erholung andererseits in der Marktstimmung verdeutlicht. Weil Schäden und Beeinträchtigungen aber meist nicht in wenigen Tagen vorüber sind, sondern im Gegenteil, oft lange nachhallen, haben sie auch langfristige Auswirkungen an den Börsen. Investoren neigen dazu, extreme Wetterereignisse mit großer Besorgnis zu betrachten, weil sie sich direkt auf Sachwerte auswirken und langfristig Probleme verursachen.
Fluch und Segen: Welche Branchen Chancen bieten.
Während sich natürlich niemand Unwetter wünscht und diese viel Leid verursachen, ist die statistisch höhere Wahrscheinlichkeit für deren Eintreten im Vergleich zu früheren Jahren mittlerweile ein Fakt. Bestimmte Branchen sind im Zusammenhang mit Naturkatastrophen besonders relevant, weshalb sich auch für Anleger Chancen ergeben, etwa im Bereich Bau und Infrastruktur. Unternehmen, die sich auf den Wiederaufbau nach Katastrophen spezialisiert haben, verzeichnen oft eine erhöhte Nachfrage. So kann beispielsweise das Baumaschinen Unternehmen Caterpillar nach starken Unwettern in der Regel einen Zuwachs an Aufträgen verzeichnen. Das gilt auch für den Bereich erneuerbare Energien, genauso wie für Unternehmen, die an technologischen Lösungen für smarte Infrastruktur und Frühwarnsystemen für Fluten und Stürme arbeiten. Und auch Versicherungen bieten, trotz kurzfristig massiver Zahlungspflichten, bieten und erfahren steigende Nachfrage, wenn sie etwa ihr Angebot um spezielle Naturkatastrophen-Versicherungen erweitern – sei es Überschwemmungen oder Ernteausfälle nach Dürren.
Nachhaltigkeit und ESG-Fokus bei Investoren hoch im Kurs.
Angesichts der Häufigkeit von Wetterextremen werden diese, beziehungsweise daraus resultierende Risiken, von Investoren immer stärker in ihre Entscheidungen einbezogen. Investoren suchen verstärkt nach Unternehmen, bei denen Nachhaltigkeit eine gewichtige Rolle spielt. Unternehmen, die hohe Standards in den ESG-Bereichen erfüllen, gelten oft als widerstandsfähiger gegenüber den Risiken des Klimawandels. Fonds, die auf ESG-Kriterien basieren, wie der MSCI ESG Leaders Index, erzielten in den vergangenen Jahren bessere Renditen als traditionelle Marktindizes.
Umsonst die Trennung?
Stell’ Dir vor, Du entfernst Deinen Dich drüückenden Mühlstein und keiner merkt’s. So mag es heute Warimpex-Aktionären ergehen. Trennt sich das Immobilienunternehmen doch von seinen Russland-Assets und schafft damit Klarheit in Bezug auf das potenzielle Abschreibungsrisiko St. Petersburg. Und nennt auch Zahlen: das Eigenkapital wird auf etwa 77 Millionen Euro sinken. Ergibt bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 37,8 Millionen Euro ein Kurs / Buchwert von 0,41 - und die Aktie reagiert darauf nicht. Natürlich ist ein Small-Cap wie Warimpex immer mit einem erhöhten Risiko verbunden, aber im Börse Express-Wikifolio stocken wir die Position deutlich auf (leider mit sehr, sehr hohen Spreads) - mehr auf Seite 3.
Andritz erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 einen Umsatz von 2,04 Milliarden Euro (-3,0%), ein EBITDA von 211,5 Mio. (-2,8%) ein EBIT von 160,5 Mio. (-2,3%) und einen Überschuss (nach Minderheiten) von 118,2 Mio. Euro (-5,3%) - beziehungsweise 1,19 Euro je Aktie (nach 1,25 Euro). In Summe der ersten drei Quartale erreichte der Umsatz 6,03 Mrd. (-3,0%), ein EBITDA von 634,9 Mio. (+0,3%), ein EBIT von 469,7 Mio. (-0,6%), und einen Überschuss (nach Minderheiten) von 342,3 Mio. (-2,6%) - bzw. 3,43 Euro je Aktie (nach 3,53 Euro).
AT&S erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2024/25 einen Umsatz von 450,5 Mio. Euro (-0,3%), ein EBITDA von 225,0 Mio. (-3,6%), ein EBIT von 15,0 Mio. (-79,6%) und einen Überschuss (nach Minderheiten) von minus 33,1 Mio. (nach plus 46,6 Mio.) - beziehungsweise minus 0,85 Euro je Aktie (nach plus 1,2 Euro). In Summe des 1. Halbjahres gab es einen Umsatz von 799,9 Mio. Euro (-1,7%), ein EBITDA von 157,0 Mio. Euro (-27%), ein EBIT von 6,8 Mio. (-91,6%) und einen Überschuss (nach Minderheiten) von minus 71,4 Mio. Euro (nach plus 39,8 Mio.) - bzw. minus 1,84 Euro je Aktie (nach plus 1,02 Euro)
Erste Group erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2024 einen Betriebsertrag von 2,80 Mrd. Euro (+3,9%), ein Betriebsergebnis von 1,54 Mrd. (+3,2%), vor Steuern waren es 1,39 Mrd. (+8,7%) und unterm Strich (nach Minderheiten) 886 Millionen (+8,0%) - bzw. 2,14 Euro je Aktie (nach 1,90 Euro). In Summe der ersten drei Quartale ergibt sich ein Betriebsertrag von 8,32 Mrd. Euro (+5,9%), ein Betriebsergebnis von 4,51 Mrd. (+7,9%), ein Ertrag vor Steuern von 3,99 Mrd. (+7,2%) und ein Überschuss (nach Minderheiten) von 2,52 Mrd. (+8,9%) - bzw. 5,87 Euro je Aktie (nach 5,26 Euro).
Wie Wetterextreme die Aktienmärkte beeinflussen
Das Ausmaß extremer Wetterereignisse wie Starkregen, Wirbelstürme oder Überflutungen bekommen immer mehr Menschen leidvoll zu spüren. Nach dem ersten großen Schock und den Aufräumarbeiten geht es oft um die Frage, wie viel Geld für Hilfe bereitsteht und wer für Schäden aufkommt. Versicherungen spielen hier eine entscheidende Rolle, weil sie vor der Herausforderung stehen, hohe Auszahlungen zu leisten. Doch wer meint, dass Versicherungsgesellschaften deshalb in die Bredouille kommen, der irrt. Untersuchungen zeigen, dass diese Unternehmen nach großen Katastrophen zwar geringfügig negative Renditen verzeichnen, die Auswirkungen insgesamt aber weniger gravierend sind, als manche erwarten würden. Nach Hurrikans etwa liegen die Verluste meist unter einem Prozent, es kommt jedoch auf den Schweregrad der Naturkatastrophe an. In der Hurrikan-Saison 2017 etwa führten die Wirbelstürme Harvey, Irma und Maria zu Schäden in Höhe von 125 Milliarden US-Dollar. Während Versicherungsaktien zunächst aufgrund der Schadensauszahlungen fielen, stiegen die Kurse von Unternehmen wie Home Depot und Lowe's, die Materialien für den Wiederaufbau lieferten, deutlich an.
Die besten in Österreich zum Vertrieb zugelassenen ESG Fonds (EDA-Rating gr. 70) (1Monat)
NameISINPerf. 1MKategorieSubkat.
AuAg ESG Gold Mining UCITS ETFIE00BNTVVR8910,25AktienETF Aktien
JSS Sustainable Equity - Tech Disruptors I USD LU18427178838,65AktienTechnologie/IT
FF - Sust.Future Connectivity Fund ALU22683419278,44AktienBranchenmix
BSF Systematic ESG World Equity Fund I2 JPYLU12788445577,15AktienBranchenmix
ERSTE Responsible Stock America D02 VAT0000A1YNZ87,00AktienBranchenmix
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UBS (Lux) Equity Fund - Global Sustainable Improvers LU25319376006,93AktienBranchenmix
FF - Sust.Future Connectivity Fund ALU18815140016,35AktienBranchenmix
Fidelity Funds - Sustainable Future Connectivity Fund LU21712523516,24AktienBranchenmix
JSS Sustainab.Eq.Tech Disrupt.C EUR accLU17524574056,21AktienTechnologie/IT
Amundi S&P Gl.Inf.Techn.ESG UCITS ETF DRIE000E7EI9P06,16AktienETF Aktien
JSS Sustainab.Eq.Tech Disrupt.P EUR accLU17524566966,16AktienTechnologie/IT
Amundi S&P Gl.In.Techn.ESG UCITS ETF DRIE000GEHNQU96,16AktienETF Aktien
T.Rowe Price Global Growth Equity Net Zero Transition Fund LU23411009856,11AktienBranchenmix
SAP erhöht die Jahresprognose
Bonus-Strategie mit 21,3 Prozent Puffer (März). Das Bonus-Zertifikat mit Cap der SG mit der ISIN DE000SY9V8Z2 zahlt den Bonus- und Höchstbetrag von 230 Euro, sofern die Barriere bei 175 Euro bis zum Bewertungstag 21.3.25 nie verletzt wird. Beim Kaufpreis von 221,25 Euro errechnet sich der maximale Gewinn mit 8,75 Euro oder 9,7 Prozent p.a. Pricing: Das Zertifikat ist etwa 0,5 Prozent günstiger als die Aktie (Abgeld).
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Life Style
Halloween: Nacht des Horrors und Wiener Rock & Metal Zombieball
MIX
»Warimpex hat sich von der Airportcity St. Petersburg und damit von seinem letzten Projekt in Russland getrennt. Über den Kaufpreis des russischen Erwerbers wurden keine Angaben gemacht. Allerdings wird die Transaktion das Konzernergebnis heuer mit rund 76 Mio. Euro belasten. Das beinhaltet bereits im Eigenkapital erfasste historische Rücklagen aus der Währungsumrechnung, sodass insgesamt ein Rückgang des Konzerneigenkapitals um rund 35 Mio. auf rund 77 Mio. Euro erwartet wird. Mit dem Rückzug aus Russland werden bei Warimpex sowohl finanzielle als auch personelle Ressourcen frei, die nun in Polen und Deutschland zum Einsatz kommen werden, heißt es. <
»Internationale Unternehmensnews. Der weltgrößte Brauer AB Inbev hat auch im dritten Quartal weniger Bier verkauft. In allen Absatzregionen außer Europa gingen die Verkäufe zurück. Dennoch zeigt sich das Management dank Kostensenkungen zuversichtlicher für das laufende Jahr und engte sein Gewinnziel nach oben hin ein. Zudem will der Konzern in den kommenden zwölf Monaten einen Aktienrückkauf über 2 Mrd. Dollar durchführen. Der Umsatz sank im dritten Quartal um 3 Prozent auf gut 15 Mrd. Dollar, organisch legte er um gut 2 Prozent zu. Unter dem Strich verdiente AB Inbev mit knapp 2,1 Mrd. Dollar über 40 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Die spanische Großbank BBVA hat den Gewinn im dritten Quartal 2024 dank guter Geschäfte in Mexiko und am Heimatmarkt deutlicher gesteigert als erwartet. Der Überschuss stieg um 26 Prozent auf 2,63 Mrd. Euro. Damit übertraf die BBVA, die um den kleineren Konkurrenten Sabadell buhlt, wie zuletzt so oft die Erwartungen der Experten. Die Erträge legten um 10 Prozent auf 8,7 Mrd. Euro zu. Dabei konnte die BBVA den Rückgang beim Zinsüberschuss durch deutliche Zuwächse bei den Provisionseinnahmen und dem Handelsergebnis mehr als kompensieren.
Die französische Großbank BNP Paribas hat dank starker Geschäfte im Investmentbanking mehr verdient. Die nach Börsenwert größte Bank der Eurozone baute ihren Konzerngewinn im dritten Quartal um 7,8 Prozent auf 2,87 Mrd. Euro aus. Ein Rückgang im Privatkundengeschäft wurde insbesondere durch kräftige Einnahmen im Investmentbanking mehr als ausgeglichen. Die Erträge stiegen um 3,1 Prozent auf 11,9 Mrd. Euro.
Die niederländische Großbank ING wird nach einem überraschend starken Sommergeschäft optimistischer für das laufende Jahr. Die gesamten Erträge dürften die Marke von 22,5 Mrd. Euro übersteigen. Bisher wurden mehr als 22 Mrd. angepeilt. Im dritten Quartal verdiente die ING mit knapp 1,9 Mrd. Euro um rund 5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, aber mehr als von Analysten im Schnitt erwartet. Nun will sie bis zu 2,5 Mrd. Euro für Dividenden und den Rückkauf eigener Aktien ausgeben.
Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung ist im dritten Quartal 2023 trotz eines deutlichen Gewinnsprungs hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Der operative Gewinn stieg von Juli bis September von 2,4 Billionen Won auf 9,2 Billionen (rund 6,5 Milliarden Euro), teilte der weltgrößte Hersteller von Speicherchips, Smartphones und Fernsehern mit. Das Ergebnis lag leicht über der vorläufigen Schätzung von 9,1 Billionen Won, aber unter den Markterwartungen.
Der britische Energiekonzern Shell hat im dritten Quartal wegen niedrigerer Ölpreise einen niedrigeren Gewinn verzeichnet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn fiel um 3 Prozent auf rund 6 Mrd. Dollar (5,6 Mrd. Euro). Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Experten jedoch deutlich. Der Umsatz sank um 7 Prozent auf 71 Mrd. Dollar.
Im dritten Quartal lief es für die französische Großbank Société Générale besser als von Analysten erwartet. Die Erträge stiegen im Jahresvergleich um mehr als 10 Prozent auf 6,8 Mrd. Euro. Dazu trug besonders der Handel mit Wertpapieren bei. Außerdem erholte sich das Bankgeschäft mit Privatkunden in Frankreich. Unter dem Strich stand konzernweit ein Überschuss von fast 1,6 Mrd. Euro und damit fast dreimal so viel wie ein Jahr zuvor. Damals hatten hohe Abschreibungen auf mehrere Geschäftsfelder den Gewinn der Société Générale belastet.
Der Autokonzern Stellantis hat im dritten Quartal wegen seiner Probleme auf dem wichtigen nordamerikanischen Markt einen massiven Umsatzknick verzeichnet. Die Erlöse sackten um mehr als ein Viertel auf 33 Mrd. Euro ab. Der Anbieter von Marken wie Peugeot, Citroen, Fiat, Chrysler, Jeep und Alfa Romeo hatte im dritten Quartal nur 1,15 Millionen Autos verkauft und damit um ein Fünftel weniger als ein Jahr zuvor.
Niedrigere Ölpreise und gesunkene Raffineriemargen haben TotalEnergies im dritten Quartal 2024 belastet. Das bereinigte EBITDA sank um fast ein Viertel auf 10 Mrd. Dollar (9,25 Mrd. Euro). Der auf die Anteilseigener entfallende Überschuss brach von 6,7 um zwei Drittel auf 2,3 Mrd. Dollar ein. Trotz des Gewinnrückgangs hält der Konzern an seinen Aktienrückkaufplänen fest. Im Schlussquartal sollen eigene Papiere für 2 Mrd. Dollar erworben werden. Die Dividende für das dritte Quartal soll um rund 7 Prozent auf 0,79 Euro je Aktie steigen. <
»Internationale Konjunkturnews. Die Inflationsrate für Oktober 2024 beträgt in Österreich voraussichtlich 1,8 Prozent, gegenüber dem Vormonat September steigt das Preisniveau um 0,3 Prozent, so die Statistik Austria in ihrer VPI-Schnellschätzung.
Die chinesische Industrie ist im Oktober erstmals seit sechs Monaten wieder gewachsen. Der offizielle Einkaufsmanagerindex (PMI) stieg auf 50,1 Punkte von 49,8 im September, teilte das Statistikamt in Peking mit.
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum dürfte im Oktober laut Eurostat bei 2,0 Prozent liegen.
Die Bank of Japan (BOJ) hält wie erwartet an ihrer Geldpolitik fest und beließ den kurzfristigen Leitzins unverändert bei 0,25 Prozent. Die Zentralbank prognostiziert für das laufende Fiskaljahr eine Kerninflation von 2,5 Prozent und für die Folgejahre von 1,9 Prozent.<<ag/red>
(HDAX-Index, heute)
STABILUS SE 4,85STABILUS SE 4,85AIRBUS 2,45JUNGHEINRICH AG 2,26HELLOFRESH SE 1,99ELMOS SEMICOND. 1,83PUMA SE 0,551+1 AG INH O.N. 0,62COMPUGROUP MED. 0,51COMMERZBANK AG 0,49HUGO BOSS AG 0,29ATOSS SOFTWARE AG -3,87KNORR-BREMSE AG -3,23ZALANDO SE -2,89KION GROUP AG -2,77REDCARE PHARMACY -2,46GERRESHEIMER AG -2,13SIEMENS ENERGY AG -1,8EVOTEC SE INH O.N. -1,72MTU AERO ENGINES -1,57BEIERSDORF AG O.N. -1,5
(WBI-Index, heute)
Erste Group Bank AG 3,58Erste Group Bank AG 3,58Agrana 1,96Palfinger AG 1,23Oesterreichische Post 0,52FACC AG 0,48S IMMO AG 0,45UNIQA Insurance AG 0,42PORR AG 0,41AT&S 0,41Zumtobel Group AG 0,37PIERER Mobility AG -5,20Andritz AG -5,16Raiffeisen Bank Int. -4,24Telekom Austria AG -3,02FREQUENTIS AG -2,79POLYTEC Holding AG -1,94AMAG Austria Metall -1,61Rosenbauer AG -1,43OMV AG -1,35DO & CO -1,40