Zynex meldet Quartalszahlen nach massivem Kursverlust. Analysten erwarten Verluste, während rechtliche Risiken die Aktie belasten. Wird die Veröffentlichung die Wende bringen?

Die Zynex-Aktie steckt in einer tiefen Krise – seit Jahresanfang hat der Wert des Medizintechnik-Unternehmens über zwei Drittel eingebüßt. Nun steht die Veröffentlichung der Quartalszahlen an. Können die Ergebnisse am Dienstag den Abwärtstrend umkehren oder droht weiteres Ungemach?

Erwartungen unter Druck

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Analysten rechnen für das erste Quartal 2025 mit einem Verlust von 0,24 US-Dollar je Aktie bei einem Umsatz von rund 30,8 Millionen Dollar. Das Unternehmen selbst hatte sogar eine noch pessimistischere Prognose von -0,30 USD je Aktie abgegeben. Die Kluft zwischen diesen Erwartungen und dem 52-Wochen-Hoch von über 11 Dollar zeigt das Ausmaß der Ernüchterung.

Doppelter Druck: Analysten und Klagen

Während einige Analysten wie HC Wainwright trotz allem an einem "Buy"-Rating festhalten, aber ihr Kursziel auf 15 Dollar senkten, mehren sich die rechtlichen Probleme. Mehrere Anwaltskanzleien haben Sammelklagen wegen möglichen Wertpapierbetrugs angekündigt – ein Damoklesschwert über der Aktie.

Der Ausblick bleibt düster: Mit einem RSI von über 85 gilt die Aktie als stark überverkauft, doch die hohe Volatilität von fast 87% signalisiert weiterhin turbulente Zeiten. Ob die Zahlen am Dienstag eine Trendwende einleiten oder nur weitere Verluste bescheren, bleibt die zentrale Frage für Anleger.

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